Gedicht eines Fusserotikers an Contessa Juliette
Schuhgröße 40
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Vor vielen Jahren feierte ich meinen Geburtstag im SMart Café, damals wurde es noch geführt von der strengen Hand von Herrin Alice. Als Überraschung tauchte Hermes Phettberg auf, den der Journalist, Literat und Poet Gerald Grassl animiert hatte, vorbei zu kommen um Contessa Juliette kennen zu lernen und sich von ihr für einen guten Zweck versteigern zu lassen. Tatsächlich ersteigerte ein guter Freund der Contessa ihn, verzichtete aber darauf mit Phettberg zu „spielen“ um lieber mit der Contessa alleine dinieren zu können. Die Caritas durfte sich aber über öS 1000,- freuen, damals noch ein stattlicher Betrag (heute nur noch 70€). Gerald Grassl widmete Contessa einige selbst vorgetragene Lieder und eine kleine Story, die in einem Literaturmagazin sogar abgedruckt wurde.
Contessa Juliette trägt ein aufregendes Latexkleid, das sie später auch in Venedig trug, als ihr Federico den Heiratsantrag machte (siehe ihre Biografie „Der Engel mit der Peitsche“); dieses Kleid ist noch immer in ihrem Besitz und sie würde sich gegen einen entsprechend hohen Liebhaberpreis vielleicht sogar davon trennen.
beschloss eines morgens
ein hund zu werden
ein poesiealbum für contessa juliette
abrichtung
eines morgens
beschloss er
ein hund zu werden
gab seine aktenunterlagen in der direktion ab
kündigte die gute stelle
und machte sich auf den weg
zum hundeabrichteplatz
der gräfin juliette
dort
zog er sich aus
um zu sein
wie die natur ihn schuf
und lernte
auf allen vieren zu laufen
er gewöhnte sich
an hundenapf
und halsband
dann und wann
wenn notwendig
ein klaps oder hieb
aber auch
zärtliches kraulen
hinterm ohr
am abend
fühlte sich
das morgendliche bastardl
beinahe wie
ein stolzer wolfshund
nur das erheben
auf zwei beine
machte noch
mühe
Vivienne
„Du sollst mich nicht anlügen!“ zischte Mistress Gabriela. Ich kniete vor ihr. Mit festem Griff hatte sie mich am Kinn gepackt und blickte mir streng in die Augen. „Also Vivienne, ich frage dich nochmals, warum warst du am Buben WC und nicht wie es sich gehört bei den Mädchen?“
„Weil…, weil auf der Mädchen-Toilette immer so ein Stau ist, und dann geht schon gleich wieder die Pausenklingel“, antwortete ich zögerlich. „Lüg nicht schon wieder, du Schlampe!“ Patsch! Da hatte ich auch schon eine Ohrfeige sitzen. „Wolltest dir wohl heimlich dein Fötzchen reiben. Runter mit dir, küss mir die Füße und ich würde mich an deiner Stelle sehr, sehr bemühen! Und schieb deinen Rock hoch!“ Ich begann hingebungsvoll ihre Füße und Zehen zu küssen. Diese wirkten äußerst appetitlich in den rosafarbenen High Heels. Ich bemühte mich wirklich sehr, darauf hoffend die kommende Strafe wenigstens etwas abmildern zu können. Das lange Lineal in der Mistress´ Rechten, so prasselten gleich mehrere dutzend Hiebe auf meinen zarten Mädchenpopo.
„Du wirst dir schon noch merken, mir nicht so frech ins Gesicht zu lügen. Die schwere Lederpeitsche wird dir deine Flausen jetzt ein für allemal austreiben. Glaube mir!“ Da sausten die Riemen auch schon auf meine Backen nieder. Auch zwischen meine Schenkel, wo es zu anderen Zeiten so schön kribbelt. „Richte dich auf! Darfst dir jetzt dein Mädchenschwänzchen reiben. Spritz mir deinen Saft schön in meine Handfläche,“ sprach Gabriela und streifte sich ihre schwarzen Latex-Handschuhe über. „Wichs dich ! Dann wirst du alles aus meiner Hand auf lecken. Außerdem erwarte ich dich ab sofort jeden Tag nach den vormittäglichen Unterweisungen pünktlich bei mir zum Nachsitzen. Ich werde dir deinen Ungehorsam und Triebhaftigkeit schon austreiben, sei dir gewiss!“
Mistress Gabriela war die gefürchtetste Erzieherin unseres Internats, der S.M.A.R.T. (Slave Maids Aspirants, Reeducation and Treatment) – High School.
„Na wird das heut noch was, du Schlampe! Was ist los mit deinem Schwänzchen? Willst du mich verarschen, Tussie!“ Gabriela packte mich am Ohrläppchen und zog heftig daran. „Nein, nein Mistress ich kann nichts dafür! Es war nämlich so: In der langen Pause war ich, wie es sich gehört, am Mädchen WC. Da haben mich die drei von der Mädels-Gang aus der Parallelklasse in die nächste Kabine gedrängt. Sie haben mich gezwungen mein Pimmelchen zu reiben, groß zu machen,
so lange daran zu rubbeln bis der weiße Saft herauskam. Den haben sie dann in ein kleines Fläschchen abgefüllt um es ihnen als Rache für die Strafe fürs Rauchen am WC, in den Kaffee zu leeren. Dann haben sie mich in die Nippel gezwickt, mich angepinkelt und mich gezwungen ihr Pipi zutrinken. Und gedroht haben sie mir wenn ich etwas verraten würde, mir den Stiel der Klobürste in meinen Popo zu stecken.“
„Na das ist ja sehr interessant“, meinte Gabriela. „Du darfst jetzt den Karzer verlassen und dich in den Aufenthaltsraum begeben. Aber um 17 Uhr pünktlich bei mir, Verstanden!“
Draußen wartete schon Tante Juliette mit ihren beiden Privatzöglingen. Mortimer in kurzen weißen Shorts, Sakko und Krawatte. Gerhard in Lederhose und kariertem Hemd. Der kam wohl von einer
kleinen Landschule. Ich war natürlich ganz adrett, im grau kariertem Institutsröckchen, weißer Bluse und feinen schwarzen Strümpfen. „Komm zu mir Vivienne“, sagte Tante Juliette. „ich will dir deine wilden schwarzen Haare zu Zöpfchen binden.“ „Sehr gut“, stimmte Gabriela zu. „Ihre langen Haare waren ihr beim Lecken meiner Zehen eh ständig im Weg. Ich wäre ja strikt dafür ihnen allen das Haar kurz zu schären. Doch leider müssen sie für die Praxisstunden außerhalb unserer Mauern wiederum hübsch aussehen. Kein Mann würde sich von einem strubbeligen Besen den Schwanz blasen lassen. Ein Jammer ist das, ich sag´s dir Juliette!“ „Verzage nicht meine Liebe.
Ich habe vorhin die Erziehung meiner lieben Vivienne heimlich beobachtet. Deine Methoden sind hervorragend, konsequent und sehr effektiv. Nicht umsonst kommen aus deiner Klasse die gehorsamsten und bestausgebildeten Sklaven-Mädchen weit und breit. Ich weiß dies aus zahlreichen Rückmeldungen meiner sehr anspruchsvollen Kunden. Für die diesjährigen Abgängerinnen hab ich schon zahlreiche Anfragen, bzw. Vorreservierungen,“ meinte Tante Juliette gönnerhaft.
„So Vivienne! Du darfst mir jetzt, während ich mit deiner Tante einiges zu besprechen habe, die Füße massieren. Du hast hoffentlich ein Öl oder eine Creme mitgebracht!“ „Ja Mistress Gabriela! Ich kann meine feine Augencreme, die ich immer zum Abschminken dabei hab, verwenden.“
„Na los, trödle nicht herum. Anschließend widmest du dich dann den Füßen von Tante Juliette!“
Ebenfalls zugegen war der Herr Direktor unseres Institutes und zugleich Gatte von Mistress Gabriela, Dekan Roberts. Er lief immer in Frauenkleidern durchs Haus, um wie Gabriela nicht müde wurde zu betonen, uns Mädels als leuchtendes Vorbild an weiblicher Eleganz zu dienen.
Meine liebe Klassenkameradin Megi hatte heute so zahlreiche Besucher, so dass Sami und Conny, die Bewirtschafter der S.M.A.R.T. Mensa, den halben Teil des 2. Besucherraumes für sie reserviert hatten. Später sollte es dann noch zu einem netten Zusammentreffen von ihr mit Tante Juliette kommen, die sie bisher nur aus meinen begeisterten Erzählungen und Briefen kannte. Juliette verteilte an alle Besucher von uns Zöglingen Werbeflyer für ihre soeben erschienene biographische Erziehungs-Fibel. Sie war von ihrem Landsitz in Italien auf Promotionstour nach Wien gekommen um Lesungen zu halten, Interviews zu geben und einen Auftritt in einer Fernseh-Talkshow vorzubereiten. Besonders beim fachlich nicht oder nur teilweise vorbelasteten Publikum, stieß sie auf großes Interesse und Resonanz. Allgemein herrschte schon jetzt die Auffassung, dass ihr Buch schnell zu dem Standardwerk zum Thema Sklaven/innen Erziehung und Führung aufsteigen wird. Mistress Gabriela wendet an uns schon längst zahlreiche der von Juliette beschriebenen, innovativen Methoden an.
Obwohl schon zu später Stunde, waren die Besucherräumlichkeiten des S.M.A.R.T. noch gesteckt voll. Verständlich, denn die Zöglinge hatten nur einmal monatlich die Möglichkeit, Besucher zu empfangen, und das nur bei äußerst tadelloser Führung.
Zur Einstimmung auf die Zeit nach unserer Ausbildung liefen auf einem großen Videoschirm hinter der Bar realistische Dokumentationen über unsere zukünftigen Aufgaben im richtigen Leben.
Nach Gabrielas Fußmassage durfte ich sie noch mit einer Schulter-, Nacken-, Kopfmassage verwöhnen. Sie war danach so zufrieden und entspannt, dass sie mir als Belohnung ihren Slip in Aussicht stellte. Allerdings würde dies eine weitere Züchtigung mit dem Lineal erforderlich machen, meinte die Mistress mit süffisantem Lächeln. Einfach vorbeugend, um auch nur jeglichen Gedanken an Unaufrichtigkeit, Aufsässigkeit, freches Betragen u. dergl. aus meinem Kopf zu vertreiben.
Auf dem Weg zum Karzer kam uns Mistress Helena entgegen. Mir schwante Übles! Hatte ich doch aus Ungeschicklichkeit den Begrüßungs-Prosecco über ihr Kleid geschüttet. So hatte ich mir gleich zu Beginn des Besuchstages eine Extrastrafe eingehandelt. „Verehrte Gabriela, deine Vivienne hat bei mir noch eine Strafe offen“, sagte Helena. Nachdem Gabriela sich über mein Vergehen erkundigt hatte, schlug sie 10 Ohrfeigen als geeignete Erziehungsmaßnahme vor. Helena empfand dies ebenfalls als angemessen. Der Vollzug sollte sofort erfolgen. Ich hatte mich aufrecht mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die Haare mit den Händen hinter dem Kopf zusammenzufassen. So empfing ich 10 kräftige Ohrfeigen. „Bist jetzt auch so rot wie mein Po“, bemerkte Megi schelmisch, die gerade von ihrer Strafaktion zurückkam.
Der Karzer war inzwischen fast schon überfüllt, denn viele meiner Kameradinnen erhielten ihre Strafen erst heute am Besuchstag, vor ihren Angehörigen. Einerseits sollte dies als Strafverschärfung dienen, andererseits die Effektivität unseres Institutes auch nach außen hin repräsentieren.
Mistress Gabriela fand noch ein freies Eckchen. Ich erhielt nochmals 1 Dutzend Hiebe, die ich standhaft ohne Mucks ertrug. „So, jetzt darfst dir deine Belohnung holen! Aber ohne deine Hände!“ befahl sie. Deutlich für mich konnte ich ihr lautloses Lachen hören. Ich musste es also mit dem Mund schaffen sie von ihrem Höschen zu befreien. Ihr schwarzer Latexrock war zwar sehr kurz, aber auch sehr eng. Da man ja unter Latex automatisch transpiriert saß er umso fester um die Hüften. Mit meinen feuchten Lippen rutschte ich am Latex logischerweise sofort ab. Zubeißen durfte ich auch nicht wirklich fest um das Material nicht zu beschädigen. Kaum hatte ich begonnen vorne im Schritt das Latex ein wenig hinaufzuziehen, schnalzte es durch seine Eigenspannung wieder zurück. So ging es also nicht. Ich musste an den Hüften ansetzen. Dort saß der Rock aber so straff, dass ich ihn nicht mit dem Mund fassen konnte. Ich versuchte also Lippen und Zähne so gut wie möglich trocken zu halten, mich zwischen Gabrielas Beinen am Rocksaum einzuklinken, dem Saum folgend bis zum Oberschenkel zu gleiten. Dann mit sanftem Biss und kräftigem Zug das Latex ein Stück nach oben zu raffen. Einmal links, einmal rechts, gelang es langsam. Endlich war es dann soweit, dass ich das orange Dreieck ihres String Tangas erblicken und mit den Zähnen fassen konnte. Es gelang, ihn ein gutes Stück herunter zu ziehen. Jetzt waren die seitlichen Gummizüge ebenfalls freigelegt. Da war es dann leichtes Spiel den Slip über die Knie zu ziehen. Er war so wundervoll feucht, fast richtig nass, duftete herrlich nach Muschi und Gabrielas Parfum. Das letzte Hindernis, Riemchen und Stöckel der Schuhe war dann auch noch leicht geschafft. „Darfst es dir behalten! Sehr brav!“ lobte Gabriela. Den zahlreichen Besuchern des Karzers schien meine Aktion auch gefallen zu haben.
„Meine liebe Vivienne! Du bist und bleibst eine kleine Schlampe. Aber wir wollen ja euer natürliches „Schlampen Sein“ nicht weg erziehen, sondern verfeinern, kultivieren, kanalisieren, so dass Ihr euren zukünftigen Herrschaften alle Wünsche, seien sie auch noch so ungewöhnlich, erfüllen könnt. Du darfst jetzt an meiner Spalte schnuppern, aber nur einmal und keine Zunge!“
Ich atmete kräftig aus, presste meine Nase fest an Gabrielas Muschel, sog ganz langsam, ganz tief ihr herrliches Aroma ein. Ich freute mich schon auf morgen 17 Uhr, das erste Nachsitzen. Dann auf übermorgen, überübermorgen….usw.
In früheren Zeiten hatte man Frauen als Hexen verfolgt, wegen ihrer Kräuterkenntnisse und Heilkunst der Zauberei bezichtigt.
Doch die wahre Magie und Macht der Frauen liegt in dieser kleinen, zwischen ihren weichen Schenkeln verborgenen Hautfalte!
🙂
Diesen interessanten und absolut richtigen Artikel fand ich auf der Webseite von prodomme.com und obwohl er in englisch ist, hoffe ich, dass viele ihn verstehen und vor allem BEFOLGEN!
13 Absolute „No-No’s“ when Meeting a ProDomme for the First Time!!!
You’ve thought about it for a long time, you’ve searched and now you’ve found the Domme that will “pop your cherry” and introduce you to that oh so craved world of BDSM. Well good for you! In this article we’re going to list and explain some of the biggest mistakes first timers make when approaching a professional dominatrix and hopefully we’ll save you some embarrassment and disappointment.
NOT KNOWING WHAT YOU WANT
One of the most annoying things for a pro-domme is her client’s not knowing what they want when they call and ask a million questions like:
Sure the world of BDSM is very vast and the opportunities are endless, but anybody and everybody should have at least a vague idea of what they are looking to achieve during a session.
Professional dommes often have a list of the services they engage in on their personal websites. Do yourself a favor and read those very carefully before initiating any contact with a dominatrix. This way if you don’t see your “thing”, then you can just keep searching and avoid wasting everyone’s time. Remember, there is nothing wrong about not being sure of your desires, just take some time to really think and research before you pick up your phone or start writing that email.
One last thing before we wrap this part up. If you’re calling your mistress simply because you’re horny, you’re in big trouble. Dominatrices are not sex workers!!! They will not satisfy your sexual needs!!!
BE SURE YOU ARE READY
First time clients tend to have a very high flake rate. This may be caused by a list of factors such as nervousness, indecisiveness and/or fear. However none of these are really an excuse to flake on your domme! Here are some things to take under consideration before you decided to not show up for your appointment. Your domme probably took a great deal of time to prepare and pamper herself for your time together. She probably turned down other clients so she can see you. If you do not show up for your appointment, you will most likely never be able to schedule another one in the future. Another thing to consider is that dommes often have “black list” or “flake lists” of clients that they share with other dommes. Once you get on that list, you’re done!!! Always keep in mind, if you disappoint your domme before you even meet her your chances of ever being in the company of ANY domme are slim to none. Professional dommes often don’t give second chances and they absolutely despise their time being wasted!
BE RESPECTFUL
Dominatrices are used to being treated with a great respect. Always be polite, always address your mistress by Mistress, Goddess or whatever she prefers, if you are not sure, ask, politely. NEVER EVER call a domme “baby”, “sweetie”, “hunny” or anything related to those! This will make your domme very, very angry and unhappy with you!
Don’t ever argue or try to negotiate with her boundaries. If her website strictly says that she doesn’t do something, don’t call her and ask anyway. You are not an exception to her rules! Begging or negotiating boundaries is pathetic and will not get you anywhere!
Don’t call your mistress after her listed working hours. This is another sign of disrespect and red flag for her. If she doesn’t accept texts, don’t text her. If she doesn’t respond to blocked numbers, don’t be a smart ass and block your number. If your domme has her hours of availability listed and you’ve read them, don’t ask for an appointment outside of these hours. Respect ALL limits, rules and etiquette! If she requires 24 hour notice for booking, don’t contact her at 2pm and ask for a session at 3pm. If she requires information for her screening, provide her with it and make sure it is as accurate as possible. Not following instructions and being disrespectful is a sign of ignorance and stupidity. If she has to refer you to her website after each of your questions, you have failed!
CONTACTING YOUR DOMME NO ONE LINERS, NO FREE PHONE SEX
Once you’ve educated yourself on all of the requests and etiquette of the domme you selected to “pop your cherry” you can initiate the contact. Here are a few things you should be mindful of and never do during this process.
If you are contacting a domme via phone always begin with introducing yourself by first and last name and right after that let her know where you found her ad and what your interest is. Don’t elaborate too much. A simple “I am interested in the session you offer” is enough for her to get an idea of what you’re looking for. Never ask a domme “Is this…?”!!! You are the one who called her, so you have be the one presenting yourself and your purpose and listening very careful to her instructions and guidance. A few other no-brainers are: Don’t interrupt her, don’t ever ask for anything illegal and always address her as Mistress, Miss, Madame, Goddess etc. Another huge pet peeve dommes have is clients calling with questions like:
This instantly puts you in the “bad client” list. It normally means you are looking for free phone sex, and dommes know it. You won’t get it!!! All you’ll probably end up with is a cold response, quick hang up and your dick in your hand…Oh and any chances of actually being in the presence of that domme are out the door. If you’re too nervous to meet for a session or you just want one over the phone, you will have to pay. Most dommes have the option to session over the phone and they have their prices for that service listed on their website. So be a doll and just follow the rules!
Often time’s dommes do not like to be contacted by phone. In that case look for an email or a form to fill out. One of the biggest rookie mistakes you can make when approaching a dominatrix via email is to write her one or two word emails. Things like “HI…”, “I want a session…”, or “You’re hot…” will most likely piss of your Domme and guarantee your email to be deleted without even a second look. Contacts like this say a lot about the person who writes them and every professional domme knows it. Firstly, it shows little to no respect for the process. Most of the time dominatrices have a personal website that they urge you to visit and read through before initiating a contact. If you didn’t take the time to read their website, why should she take the time to respond to you?!? Second, it shows your inability to follow instructions and obey simple rules. If you can’t do that, then you will probably not follow the directions your domme gives you during your session. Last but not least, it tells the provider you are not really serious and/or ready to dive into the world of domination. To sum this up, if you think you’re ready for your first encounter with a dominatrix, the number one rule is very simple –READ HER WEBSITE!!!
PERSONAL SLAVE = BROKE = NO DOMME
If you are so broke or cheap and you can’t afford to tribute your domme, but still decide to approach her with some question in the lines of “Can I be your personal slave?” or “How may I serve you (Without actually paying you for it)?” Be prepared for not so pleasant response, if you even get rewarded with one… If a prodomme needs a personal slave or someone to serve her for free, chances are she already has not just one, but a few of those. The lesson to learn here is, don’t be cheap, because the services and the company of a professional dominatrix aren’t!! If you can’t afford it at the moment, wait, save and then contact…
There are better alternatives then asking a pro to do her job for free. Here are some useful tips on what you can do instead of bugging your local dommes for free stuff:
DO NOT NEGOTIATE OR ASK FOR A DISCOUNT…DOMMES HATE LOWBALLERS
Never contact a dominatrix and give them a shopping list of things you want in your session, then offer a very low rate. This just pisses her off and you may not even get a return email. Imagine if you went to a restaurant and wanted to order $300 worth of food and wine then you explain to your waiter you only have $50. Obviously, that would never work and you and I both know you would never ever try something like that, so don’t assume that will work with your prodomme. Haggling or negotiating over her prices is a huge RED flag, most dommes will see it as a sign of major disrespect and that you are probably not someone she wants as a client. If a domme is offering any discounts or multiple services, she will let you know. You asking for it may get you in big trouble. But then, maybe that’s exactly what you’re looking for…
CAN I…..
Just STOP right now! If you are about to ask a pro-domme any question related to any sexual activity, better just assume that the answer is no. Most professional dommes have very strict rules about engaging in any sort of sexual activity or nudity on their part. This is also one of the main things listed on their personal website. Asking a dominatrix for sex is probably the rudest, most disrespectful thing to do! That means you assume they are an escort, and oh man are you wrong!!! ProDommes are NOT escorts! Just because you saw some porno online where the dominatrix had sex with her submissive, does not mean that is going to EVER happen in real life, so never ask or assume. There are plenty of escorts who offer some sort of fetish related services and even some who specialize in combining sex with femdom, contact them if you are seeking that.
IF YOU NEED TO CANCEL…
You’ve passed the initial contact with your domme, you were lucky enough to set up your first appointment, good for you!!! Now you probably think, “I’m in! Nothing can go wrong anymore.” Not so fast! We all know that sometimes life happens, and plans get interfered with. The day of your appointment you get stuck in a meeting/traffic or you simply get nervous and petrified. That’s ok. Get ahold of your domme as soon as possible and let her know of your circumstances. Be respectful, apologize, especially if you are about to cancel. If you had to cancel, one of the best way to make up for a cancelled session is to send a gift to your domme. Visit her website, check out her wishlist, send an email gift certificate or simply send her the gift of cash via PayPal. Any of those will put you back on the good side and will buy you mercy.
DON’T BE LATE
Don’t be late and always show up on time! If the location of your domme is in a high traffic area, take that into account and leave early. We do understand that accidents and other unforeseen acts of nature do happen, which is fine, however what is not fine is not to call your domme who is sitting, waiting and thinking you flaked! Most dominatrices schedule sessions back to back, if you show up late don’t expect to get your full session, and do expect to be charged for a full session price.
DON’T BE EARLY
Never show up early…ever! Discretion is a big part of this business and to show up early is just plain rude. Understand, that she may be in a session with another client, or maybe she is still getting ready. If your meeting place is a dungeon then maybe the room she booked for your session is not ready yet. If for some reason you happen to be early ALWAYS contact her first, and request if she can see you earlier. Sometimes it is not an issue, or even preferable, but always ask first.
HYGIENE
TAKE A SHOWER!!! We realize that this may sound too obvious to even mention, but we want to stress the importance of your hygiene. All dommes take very great care of themselves and always make sure they are at their best when in session with a client and they expect the same in return.
NEVER ASK FOR PERSONAL INFORMATION
When seeing your Domme don’t ever ask for personal information such as
Or probably the most hated question:
Think about what comes out of your mouth before you speak. None of that information is any of your business, and in regards to the question “What else do you do?” – Seriously, you just paid me a huge sum of money in a very short amount of time, why would you think I have any other job, and even if I did have a regular job do you think it is any of your business! Last thing a domme needs is having a customer show up at their place of work.
TIPPING – IS NOT JUST A CITY IN CHINA
At the end of your session, if you had an absolute great time – tell your domme. She will appreciate it. Don’t call after your session to thank her! An email or a text message is enough. One of the best ways to show how much you appreciated her time and/or enjoyed the session is by tipping. You may not know this, but if your session took a place in a Dungeon, your domme is probably paying a fee to use that space, and most often than not those are pretty pricy. A tip in that case is very much appreciated. A respectful tip is $20, $50 is considered a good tip. Don’t tip less than $20!
Article By: Shea Blackwell on Google+
Georg, Schüler einer 8.Klasse Gymnasium in Wien, interviewte Contessa Juliette für eine Aufgabe seines Deutschprofessors: Weiterlesen
Der Sklave Balthasar, hat für Contessa Juliette zu ihrem 10jährigen Jubiläum ein Gedicht verfaßt …
Edle Gräfin, darf ich wagen,
nach vergangenen zehn Jahren,
meinen Dank Euch vorzutragen? Weiterlesen
Von Contessa Juliette an alle Sklaven Weiterlesen
Liebe Sue,
Du kannst mir gratulieren, ich habe endlich einen neuen Job!
Und noch dazu den Allerbesten! Es ist eine meiner Lieblingsfantasien ist Wirklichkeit geworden und ich habe den tollsten Chef der Welt! Er macht mich rundum glücklich. Ich bin Assistentin der Geschäftsleitung, aber laß‘ Dir erzählen: Weiterlesen
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