Ausführliche Rezension auf Amazon vom Leser R.E. zu meiner Biografie

Ich danke dem mir unbekannten Leser R.E. für die äußerst umfangreiche und vor allem kritische Rezension meiner Biografie „Der Engel mit der Peitsche“. Lesen Sie selbst und falls es Ihre Neugier geweckt haben sollte: auf www.contessa.at/buch finden Sie weitere Informationen und Kaufoptionen

„Schon seit den 80er-Jahren wurde Schritt für Schritt der Deckel der geheimnisvollen Welt der SM-Erotik gelüftet. Die Privatfernsehsender erkundeten die Dominastudios wie bislang unentdeckte Höhlen worin eine bislang verheimlichte Gruppe mit sexuellen Perversionen geplagter Erdenmenschen in einer Art schwarzer Messen Zuflucht fanden. Die darin regierenden Zuchtmeisterinnen öffneten bereitwillig die strengen Kammern und brachten die neugierige Welt zum Staunen, wenn sie von ihren unheilbringenden Gerätschaften, möglichst qualvollen Praktiken und dafür zahlenden Männern erzählten. Dem Fernsehen folgten die Zeitungen mit Berichten und Interviews live aus den modernen Folterkammern eines Gewerbes, das es seit Menschengedenken gibt. Fortan wurde eine Modewelle, der „Domina-Look“, en vogue, Leder Lack und Gummi wurden gesellschaftsfähig und auch in der Literatur hielt das Thema SM-Erotik Einzug. Polanski verfilmte zuletzt 2013 eine Oscar reife Neuauflage des Klassikers „Venus im Pelz“, dem Urwerk des Sadomasochismus, und eine Trilogie namens „Fifty Shades of Grey“ eroberte den ganzen Globus, so dass heute jedermann mitreden kann, wenn es um Unterordnungs- und Fesselungserotik geht. Gerade kommt der Film in die Kinos.
Ein wirklich herausragendes Werk ist m.E. unter dem Titel “Engel mit Peitsche“ seit vergangenen Jahr im Umlauf. Die Autorin, Contessa Juliette, hinterlässt und überlässt der Leserschaft ihre von Höhen und Tiefen gesäumte Biografie als erfolgreiche Geschäftsfrau und anfangs private dann professionelle Domina in Personalunion. Allein dieser Umstand lässt bereits aufhorchen und lockt nicht nur den geneigten Mann zum Lesen. Es ist wirklich eine außergewöhnliche Geschichte, die es wahrlich wert ist, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren, um authentische, reale Einblicke in die Welt spezieller sexueller Neigungen von Mann und Frau zu erhalten. Als noch richtige Dame von Welt, die sie als Unternehmerin in der Geschäftswelt mit Disziplin und Pflichtbewusstsein zu sein hat, gibt sie mehr und mehr ihrer dominanten Neigung nach und gerät dabei immer weiter in die Subkultur der SM-Szene im deutschsprachigen Raum und sogar international. Als männlicher Leser, der sich die Führung bis hin zur Strenge einer Frau in sexuellen Belangen wünscht, verliebt man sich förmlich in die Contessa Juliette, in ihre sanften Worte, in ihre Strenge und natürlich auch Strapse. Man erkennt sich selbst in der Beschreibung, wie sie die Männergehirne durchschaut und sich zunächst privat von devoten Liebhabern und Kavalieren verehren und bedienen lässt. Das beschreibt sie in entlarvender Weise, dass es jeder Frau als Ratgeber dient. Sie weiß und beschreibt es genau, wo der Mann jeweils seine Schwächen hat und es passt haargenau als Gegenpol zu ihrem aristokratisch angehauchten, damenhaften Lebensstil. Das ist authentische Dominanz mit Niveau und das kommt wohl daher, dass die Autorin eine versierte Männerversteherin ist und obendrein ein großes Herz hat.
Es zeigt, dass es kein utopisches Hirngespinst in krankhaft geilen Männern ist, dass sich eine Frau alltäglich zu Nylons und hochhackigen Schuhen konditioniert und die in strengen Ritualen der Fußerotik mit hingebungsvollen Anbetern Genuss findet. Alles ist so echt beim Lesen, weil nicht nur jeder Straßenname, jede Bezeichnung eines Restaurants und die Möbelstücke, die sie umgeben, authentisch beschrieben sind, so dass man sich Juliette sofort bildhaft vorstellen kann, ob im Geschäftsfrauenkostüm oder im schwarzen Lederrock. Da ist eine Frau, die es gut meint mit den Männern, eine die wohltuend keine dieser gewohnten Klischees und befremdlichen Bilder von martialischen und stillosen Peitschenfrauen zeichnet. Romantik und Rohrstock schließen sich nicht aus und gerade diese Kombination scheint in ihren Kapiteln immer wieder durch, auch wenn es immer extremer wird. Man erkennt sich oftmals wieder als Mann, was einen dazu bewegt, sich einer Frau zu unterwerfen und ihre Strenge sogar mit Rohrstock zu akzeptieren, nur um ihre Nähe und Gunst zu erhalten. Gleichermaßen findet man beim Lesen auch die weiblichen Genüsse des Spieles in klaren Worten, sodass auch dies eine angenehme Neugier auslöst. Einerseits übt sie mit geschliffenen Worten eine so fein dosierte Strenge aus, dass sie jeder Frau in der Partnerschaft hier als Anleitung dienen können. Andererseits gehen dann die Praktiken immer weiter, dass man wieder auf Abstand geht und kaum glauben kann, was um einen herum insgeheim geschieht in der Welt. Kaum zu glauben, dass diese Frau, so wie sie vom Bild der Umschlagseite des Buches am Ende sanft lächelnd heraus strahlt, letztlich fast das ganze Repertoire einer professionellen Domina beherrschte und die sexuellen Abgründe einer Unzahl von Männern wohlwollend erfüllte. Das Foto zeigt das Portrait einer attraktiven Frau, wie man ihnen überall begegnen kann, im Hotel, beim Einkaufen, am Flughafen, im Supermarkt, im Restaurant. Und gerade dieser Umstand, diese einerseits normalen Lebensbereiche, gepaart mit den verborgenen sexuellen Ausschweifungen, macht dieses Buch zur Besonderheit, weil es der oft sehnsüchtig gewünschten SM-Erotik die Unerreichbarkeit nimmt. Sie erscheint plötzlich lebbar auch außerhalb der Szene der Privilegierten und doch wirkt sie auch wieder befremdend. Je mehr Contessa Juliette im Laufe ihres Lebens selbst mit den ungewöhnlichen sexuellen Praktiken in Berührung kommt, sie erlernt und dann benutzt, um so drastischer und befremdlicher werden auch die beschriebenen Szenarien in den Kapiteln. Das ist gewiss nicht jedermanns Sache und doch ist es unverzichtbarer Teil dieser unglaublichen Biografie, der sie gerade so unfassbar und spannend macht. Der Aufbau des Buches mit der kontinuierlichen Steigerung der Praktiken und anhand immer neuer Erlebnisse zeigt die Bandbreite dieser speziellen Erotik, eingebettet in ein normales Leben. Dabei tritt in aller Deutlichkeit zu Tage, welch Fluch und Segen sich in den erotischen Abenteuern verbergen und das Schicksal auch den Alltag bestimmt. Interessant ist auch, wie die Wortwahl immer härter und rauer wird, je weiter sich die Umstände entwickeln, vom anfänglichen Escortdienst hin zu einem etablierten Dominastudio. Man ist beeindruckt, wie variabel der Sprachgebrauch für die Trennung von privat und geschäftlich sein musste und ebenso beeindruckt ist man als Leser vom Vorhandensein einer eigenen Welt sexueller Abgründe, die niemand vermutet. Man betrachtet nach dem Buch seine Umwelt mit etwas anderen Augen. Geradezu amüsante und peinliche Episoden lassen den Leser immer wieder auch schmunzeln, wenn der eigene Bankdirektor oder der bekannte Burgschauspieler im Studio auf die Contessa treffen. Das Buch hat Höhen und Tiefen und selbst das macht die Geschichten umso authentischer und interessanter. Und auch am Ende fühlt man sich noch immer hingezogen zu Contessa Juliette und wünscht sich ein wenig, es möge eine so tolle Verfilmung dieser Biografie geben, wie kürzlich Venus im Pelz von Polanski. Freilich müssten einige Szenen deutlich entschärft und dürften nur andeutungsweise gezeigt werden. Mit dem freundlichen Portraitbild der Juliette auf dem Umschlag am Ende des Buches bekommt die Geschichte erneut einen finalen authentischen Stempel aufgedrückt, der verdeutlicht, dass Liebe und Rohrstock scheinbar nicht weit auseinander sind. Für mich war das Buch ein angenehmer Zeitvertreib und eine wunderbare Lektüre.““Schon seit den 80er-Jahren wurde Schritt für Schritt der Deckel der geheimnisvollen Welt der SM-Erotik gelüftet. Die Privatfernsehsender erkundeten die Dominastudios wie bislang unentdeckte Höhlen worin eine bislang verheimlichte Gruppe mit sexuellen Perversionen geplagter Erdenmenschen in einer Art schwarzer Messen Zuflucht fanden. Die darin regierenden Zuchtmeisterinnen öffneten bereitwillig die strengen Kammern und brachten die neugierige Welt zum Staunen, wenn sie von ihren unheilbringenden Gerätschaften, möglichst qualvollen Praktiken und dafür zahlenden Männern erzählten. Dem Fernsehen folgten die Zeitungen mit Berichten und Interviews live aus den modernen Folterkammern eines Gewerbes, das es seit Menschengedenken gibt. Fortan wurde eine Modewelle, der „Domina-Look“, en vogue, Leder Lack und Gummi wurden gesellschaftsfähig und auch in der Literatur hielt das Thema SM-Erotik Einzug. Polanski verfilmte zuletzt 2013 eine Oscar reife Neuauflage des Klassikers „Venus im Pelz“, dem Urwerk des Sadomasochismus, und eine Trilogie namens „Fifty Shades of Grey“ eroberte den ganzen Globus, so dass heute jedermann mitreden kann, wenn es um Unterordnungs- und Fesselungserotik geht. Gerade kommt der Film in die Kinos.
Ein wirklich herausragendes Werk ist m.E. unter dem Titel “Engel mit Peitsche“ seit vergangenen Jahr im Umlauf. Die Autorin, Contessa Juliette, hinterlässt und überlässt der Leserschaft ihre von Höhen und Tiefen gesäumte Biografie als erfolgreiche Geschäftsfrau und anfangs private dann professionelle Domina in Personalunion. Allein dieser Umstand lässt bereits aufhorchen und lockt nicht nur den geneigten Mann zum Lesen. Es ist wirklich eine außergewöhnliche Geschichte, die es wahrlich wert ist, sie der Öffentlichkeit zu präsentieren, um authentische, reale Einblicke in die Welt spezieller sexueller Neigungen von Mann und Frau zu erhalten. Als noch richtige Dame von Welt, die sie als Unternehmerin in der Geschäftswelt mit Disziplin und Pflichtbewusstsein zu sein hat, gibt sie mehr und mehr ihrer dominanten Neigung nach und gerät dabei immer weiter in die Subkultur der SM-Szene im deutschsprachigen Raum und sogar international. Als männlicher Leser, der sich die Führung bis hin zur Strenge einer Frau in sexuellen Belangen wünscht, verliebt man sich förmlich in die Contessa Juliette, in ihre sanften Worte, in ihre Strenge und natürlich auch Strapse. Man erkennt sich selbst in der Beschreibung, wie sie die Männergehirne durchschaut und sich zunächst privat von devoten Liebhabern und Kavalieren verehren und bedienen lässt. Das beschreibt sie in entlarvender Weise, dass es jeder Frau als Ratgeber dient. Sie weiß und beschreibt es genau, wo der Mann jeweils seine Schwächen hat und es passt haargenau als Gegenpol zu ihrem aristokratisch angehauchten, damenhaften Lebensstil. Das ist authentische Dominanz mit Niveau und das kommt wohl daher, dass die Autorin eine versierte Männerversteherin ist und obendrein ein großes Herz hat.
Es zeigt, dass es kein utopisches Hirngespinst in krankhaft geilen Männern ist, dass sich eine Frau alltäglich zu Nylons und hochhackigen Schuhen konditioniert und die in strengen Ritualen der Fußerotik mit hingebungsvollen Anbetern Genuss findet. Alles ist so echt beim Lesen, weil nicht nur jeder Straßenname, jede Bezeichnung eines Restaurants und die Möbelstücke, die sie umgeben, authentisch beschrieben sind, so dass man sich Juliette sofort bildhaft vorstellen kann, ob im Geschäftsfrauenkostüm oder im schwarzen Lederrock. Da ist eine Frau, die es gut meint mit den Männern, eine die wohltuend keine dieser gewohnten Klischees und befremdlichen Bilder von martialischen und stillosen Peitschenfrauen zeichnet. Romantik und Rohrstock schließen sich nicht aus und gerade diese Kombination scheint in ihren Kapiteln immer wieder durch, auch wenn es immer extremer wird. Man erkennt sich oftmals wieder als Mann, was einen dazu bewegt, sich einer Frau zu unterwerfen und ihre Strenge sogar mit Rohrstock zu akzeptieren, nur um ihre Nähe und Gunst zu erhalten. Gleichermaßen findet man beim Lesen auch die weiblichen Genüsse des Spieles in klaren Worten, sodass auch dies eine angenehme Neugier auslöst. Einerseits übt sie mit geschliffenen Worten eine so fein dosierte Strenge aus, dass sie jeder Frau in der Partnerschaft hier als Anleitung dienen können. Andererseits gehen dann die Praktiken immer weiter, dass man wieder auf Abstand geht und kaum glauben kann, was um einen herum insgeheim geschieht in der Welt. Kaum zu glauben, dass diese Frau, so wie sie vom Bild der Umschlagseite des Buches am Ende sanft lächelnd heraus strahlt, letztlich fast das ganze Repertoire einer professionellen Domina beherrschte und die sexuellen Abgründe einer Unzahl von Männern wohlwollend erfüllte. Das Foto zeigt das Portrait einer attraktiven Frau, wie man ihnen überall begegnen kann, im Hotel, beim Einkaufen, am Flughafen, im Supermarkt, im Restaurant. Und gerade dieser Umstand, diese einerseits normalen Lebensbereiche, gepaart mit den verborgenen sexuellen Ausschweifungen, macht dieses Buch zur Besonderheit, weil es der oft sehnsüchtig gewünschten SM-Erotik die Unerreichbarkeit nimmt. Sie erscheint plötzlich lebbar auch außerhalb der Szene der Privilegierten und doch wirkt sie auch wieder befremdend. Je mehr Contessa Juliette im Laufe ihres Lebens selbst mit den ungewöhnlichen sexuellen Praktiken in Berührung kommt, sie erlernt und dann benutzt, um so drastischer und befremdlicher werden auch die beschriebenen Szenarien in den Kapiteln. Das ist gewiss nicht jedermanns Sache und doch ist es unverzichtbarer Teil dieser unglaublichen Biografie, der sie gerade so unfassbar und spannend macht. Der Aufbau des Buches mit der kontinuierlichen Steigerung der Praktiken und anhand immer neuer Erlebnisse zeigt die Bandbreite dieser speziellen Erotik, eingebettet in ein normales Leben. Dabei tritt in aller Deutlichkeit zu Tage, welch Fluch und Segen sich in den erotischen Abenteuern verbergen und das Schicksal auch den Alltag bestimmt. Interessant ist auch, wie die Wortwahl immer härter und rauer wird, je weiter sich die Umstände entwickeln, vom anfänglichen Escortdienst hin zu einem etablierten Dominastudio. Man ist beeindruckt, wie variabel der Sprachgebrauch für die Trennung von privat und geschäftlich sein musste und ebenso beeindruckt ist man als Leser vom Vorhandensein einer eigenen Welt sexueller Abgründe, die niemand vermutet. Man betrachtet nach dem Buch seine Umwelt mit etwas anderen Augen. Geradezu amüsante und peinliche Episoden lassen den Leser immer wieder auch schmunzeln, wenn der eigene Bankdirektor oder der bekannte Burgschauspieler im Studio auf die Contessa treffen. Das Buch hat Höhen und Tiefen und selbst das macht die Geschichten umso authentischer und interessanter. Und auch am Ende fühlt man sich noch immer hingezogen zu Contessa Juliette und wünscht sich ein wenig, es möge eine so tolle Verfilmung dieser Biografie geben, wie kürzlich Venus im Pelz von Polanski. Freilich müssten einige Szenen deutlich entschärft und dürften nur andeutungsweise gezeigt werden. Mit dem freundlichen Portraitbild der Juliette auf dem Umschlag am Ende des Buches bekommt die Geschichte erneut einen finalen authentischen Stempel aufgedrückt, der verdeutlicht, dass Liebe und Rohrstock scheinbar nicht weit auseinander sind. Für mich war das Buch ein angenehmer Zeitvertreib und eine wunderbare Lektüre.“

2 Kommentare
  1. Ralf sagte:

    ich habe das buch gelesen.
    Frage bist du diese Domina?
    Leider ist in dem Buch nichts über die schöne Schlachterin beschrieben gewesen

    Antworten
    • Contessa sagte:

      Hallo Ralf, Ich dachte, es sei eigentlich sehr klar und aus allen Informationen, die ich zu meinem Buch gebe, zu entnehmen, dass natürlich ICH die Person bin, um die es in dem Buch geht. Es heißt ja „Biografie“ was so viel wie „mein Leben“ bedeutet.
      Das Thema Schlachtung ist sicher nicht etwas, was die breite Masse interessiert, weshalb es nicht vorkommt. Für einen Leser, der nicht aus der S/M-Szene kommt, ist es schon schwierig genug zu verstehen, dass jemand als Tier (Hund, Pferd, Schwein) behandelt werden möchte.
      Ich hoffe, das Buch hat dir trotzdem gefallen.
      Contessa Juliette

      Antworten

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