Private Party bei Lady Rebecca – Story von Hardy

Private Party bei Lady Rebecca

Es war ein lauer angenehm, warmer, spätherbstlicher Abend. Ich fuhr mit dem Bus durch eines der Villenviertel am Stadtrand von Wien. Noch zwei Stationen, dann hatte ich laut Stadtplan auszusteigen. Doch offenbar hatte der Busfahrer eine Station ausgelassen und ich war zu weit gefahren. Die Gegend war mir völlig unbekannt, denn hierher kommt nur, wer auch hier wohnt oder eben jemanden besucht. Glücklicherweise kam mir ein netter Herr mit Hund entgegen, der mich schnell wieder auf den richtigen Weg zur gesuchten Adresse brachte. Nach zehn Minuten Fußmarsch hatte ich mein Ziel erreicht. Noch einmal tief durchatmen und an der Tür läuten. Was würde mich an diesem Abend bei mir fremden Leuten erwarten? Ein zweites Mal geklingelt, da hörte ich schon deutlich Schritte, unverkennbar von High Heels. Lady Rebecca, die einzige Person die ich kannte, öffnete. Sie begrüßte mich herzlich mit Umarmung und Küsschen. Sie war bereits im Outfit, schwarzer Leder BH mit silbernen Stachelnieten, ebenfalls schwarzen Slip mit langen Fransen, die ihre schlanken Beine raffiniert umspielten und knallroten Lackpumps. Sie geleitete mich die Treppe hinauf ins Wohnzimmer und stellte mich den anderen Gästen vor. Ihrem Partner und heutigen Sub Thomas, Lady Angelique und ihrem Sub Joe, Lady Margret mit Sklaven und schließlich Lady Lucia, der ich heute zu dienen hatte. „Alle Subs haben ihren Blick stets gesenkt zu halten, nur zu sprechen, wenn sie dazu aufgefordert werden und selbstverständlich die Ladies dann per Sie anzusprechen.“ erklärte Rebecca. Ich könnte mich drüben im zweiten Wohnraum umziehen, denn alle anderen waren bereits in für den Spieleabend adäquater Kleidung. Während des Umziehens fand ich ein wenig Zeit mich umzusehen. Schon der Vorraum unten und der Treppenaufgang ließen darauf schließen, dass ich mich in einem ganz exquisiten Heim befand. Die Böden mit teurem Marmor ausgelegt, luxuriöse Möbel und Einrichtungsgegenstände, mit geschmackvollen Details überall liebevoll arrangiert. Über dem Esstisch eine aufwändig verglaste Decke nach Art eines Wintergartens. Ein Kühlschrank mit integriertem Weinkühler, so groß wie sonst ein Kleiderschrank. Eine große Vitrine mit wunderschönem Porzellan.

Doch wie hat e es mich in dieses tolle Haus zu dieser privaten Party verschlagen?

Keine drei Tage zuvor hatte ich noch keine Ahnung von Lady Rebecca. Sie war bei Contessa Juliette zur privaten Domina Schulung und ich durfte wie schon so oft als Übungsobjekt zur Verfügung stehen. Bei unserer Kaffeepause fragte mich Rebecca, ob ich denn nicht Lust hätte öfter als bei den Schulungen zu spielen und ob sie mich einmal kontaktieren darf, da sie ab und an ganz privat in kleinem Rahmen SM-Parties bei sich zu Hause veranstaltet. Natürlich stimmte ich zu, worauf sie kurz danach meinte, eigentlich könnte ich schon am kommenden Freitag gern dabei sein. Ja, so schnell ging es und heute war ich schon hier.

Inzwischen war ich umgezogen und begab mich wieder zu den anderen. Der Tisch war bereits mit vier Gedecken für die Ladies vorbereitet. Für uns Sklaven gab es an den Seiten, auf halber Höhe kleine hölzerne Beistelltische. Wir hatten jeweils an der Seite unserer Herrinnen zu knien, durften aber gnädigerweise Kissen verwenden. Schon bei der Begrüßung bemerkten Lady Lucia und ich, dass wir uns kennen. Doch erst jetzt fiel mir ein woher. Sie hatte eine Tantra-Kuschelparty geleitet, an der ich vor einigen Jahren teilnahm. Dabei geht es nur um Berühren und Streicheln, nicht um sexuelle Handlungen. Außerdem war sie mal eine der Teilnehmerinnen von Contessa Juliettes Domina Workshops. Mich wiederum erkannte Lady Angelique, die ihr gegenüber saß, als Mitwirkenden bei einem Natursekt Seminar im Szene Lokal „no limits“. Sie war eine üppige Erscheinung mit frechem Kurzhaarschnitt und riesigem Busen. Lady Margret hingegen, neben ihr eine schlanke Dame mit dunklem lockigem Haar, schwarzer Brille, eine geheimnisvolle Erscheinung mit starker erotischer Ausstrahlung. An ihrer Seite kniet ihr Gatte, mit einem schicken schottischen Kilt bekleidet. Und natürlich unsere Gastgeberin Lady Rebecca mit ihrem Thomas.

Die Szene war gesetzt – der erste Akt des Spiels konnte beginnen.

Die Sklaven hatten den Damen Sekt und Wasser einzuschenken und die Speisen zu reichen. Nachdem die Ladies das Mahl begonnen hatten, wurde auch uns Subs die Erlaubnis erteilt zuzulangen und uns, selbstverständlich nur Wasser einzuschenken.

„Esst nur kräftig“, forderte uns Lady Rebecca auf. „Ihr werdet heute noch viel Kraft brauchen!“ Dem stimmten die anderen Damen lachend zu und stießen mit ihren Gläsern auf einen aufregenden Abend an. „Und während wir essen, überlegen sich die Subs ein paar Worte, wie sie uns heute dienen wollen“, setzte Lady Rebecca nach. Mir gingen schon die ganze Zeit so einige Gedanken durch den Kopf: Wie würde das Spiel verlaufen? Sollte ich nur Lucia dienen oder muss ich allen vier Dominas zur Verfügung stehen? Lucia und Rebecca kannte ich schon ein wenig, aber die beiden anderen Herrinnen konnte ich nicht einschätzen. Mochten sie eher das erotisch raffinierte Spiel von Auslieferung und Dominanz oder waren sie Sadistinnen der harten Gangart? Da forderte mich Lady Rebecca auch schon auf, mich an die Damen zu wenden und meine Sklavendienste für heute Abend darzulegen. Ich stellte mich nochmals vor, erzählte von meinem Kennenlernen Lady Rebeccas bei Contessa Juliette und dass es mir eine Ehre sei, an dieser Runde teilzunehmen. Als spezielles Service bot ich an, die Ladies mit entspannenden Fußmassagen zu verwöhnen und falls das erwünscht wäre, gern als Damentoilette zur Verfügung stehen zu wollen!

„Sehr schön, danke Hardy! Wir werden gern auf dein Angebot zurückkommen“, meinte Lady Rebecca mit gut gelaunter, amüsierter Stimme. „Du wirst in erster Linie Lady Lucia dienen, aber auch ich werde mich zwischendurch deiner annehmen!“ Anschließend trugen die anderen Sklaven ihre Angebote den Ladies vor. Nach dem Mal begaben sich die Damen hinunter ins Spielzimmer.

Wir hatten das Geschirr abzuwaschen, für den nächsten Gang neu aufzudecken und abzuwarten, bis wir gerufen wurden. Die Arbeit war zu viert schnell erledigt, also harrten wir der Dinge, die da auf uns zukommen würden. Kurz darauf erschien Lady Margret und befahl uns, ihr zu folgen. Das Untergeschoss war ebenso geschmackvoll eingerichtet wie oben. Das Spielzimmer mit weißen Wänden und verschiedenen Lichtquellen, die Spielgeräte von bester Qualität mit feinster schwarzer Lederpolsterung. Die Ladies nahmen auf einer langen Sitzbank ohne Rückenlehne Platz. „Sklaven! Ihr legt euch auf den Bauch zu Füßen eurer Herrin!“ befahl uns Lady Rebecca. Ich mochte ihre Stimme sehr. Sie hatte einen warmen, freundlichen Ton, doch gleichzeitig fest und bestimmend, so dass erst gar nicht ein Gedanke ´nicht zu gehorchen` aufkam. Da lagen wir nun auf dem Teppich vor unseren Herrinnen, aufgereiht wie Sardinen nach dem Fang. „Jetzt begrüßt eure Lady mit Fußkuss! Nur Lippen, fest, leicht, nur die Schuhe oder den Fuß – je nach Vorliebe der Dame!“ Lady Lucia wollte meine Zunge durch das Leder spüren. Ließ mich aber auch gewähren, als ich ihren bestrumpften Fuß küsste. „So und jetzt rutscht ihr eine Dame weiter nach links und begrüßt sie ebenfalls ordentlich!“ Ich musste innerlich schmunzeln. Denn „Eine Dame weiter“, heißt es ebenfalls für die Herren in meinen Single Tanzkursen. Dort natürlich ohne Fußkuss 😉 Da ich ganz links außen lag krabbelte ich die Reihe nach rechts und legte mich wieder hin. Oh, welch Überraschung! Mir streckte sich Lady Margrets nackter Fuß mit schön rot lackierten Zehennägeln entgegen. Ich genoss es ausgiebig, mit Lippen und Nase ihre zarte Haut zu berühren und ihren Duft zu inhalieren. Es schien ihr auch zu gefallen, denn sie ließ mich ungewöhnlich lange gewähren. Dann weiter zu den roten Pumps von Lady Rebecca – mmh – und zu guter Letzt Lady Angeliques herrlich nach Leder duftenden Stiefel – auch mmh ! Lady Rebecca erhob sich und brachte eine kleine Box. „Wollen wir doch unseren Subs die Augen verbinden!“ Sie reichte jeder der Damen eine Augenbinde, die sie uns sogleich anlegten. Diese war absolut blickdicht. Auch durch Bewegen der Augen und Gesichtsmuskel war es nicht möglich auch nur einen klitzekleinen Lichtspalt zu schaffen. Lady Lucia nahm mich an der Hand und führte mich zur Streckbank. Die anderen Ladies taten es ebenso mit ihren Subs, wie ich hörte. Alle vier hatten wir uns mit dem Oberkörper über die Bank zu beugen und mit den Händen oder Ellbogen abzustützen. Je zwei von uns auf der einen Seite, zwei auf der anderen Seite. So hatten die Ladies ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit, um unsere nackten Hinterteile zu bespielen. Lady Lucia kam hinter mich, drückte ihr Becken gegen meinen Po, umfasste fest meinen Oberkörper, strich mit ihren Händen, mal fest, mal leicht über meinen Rücken. Dann der erste Schlag mit der flachen Hand. Weitere folgten. Viele leichte Schläge. Dann wiederum ein Heftiger, der nur so klatschte. Ich hörte Schritte. Kurz darauf spürte ich etwas Weiches auf meinem Rücken, das aber auch ein klein wenig pikste und zarte Hände, die an meinen Brustwarzen spielten. Das konnte nur Lady Rebecca sein mit ihrem durch Spikes verziertem BH. Auch von ihr bekam ich Einiges auf meinem Po zu spüren. Die Schläge waren deutlich zu spüren, aber nie wirklich schmerzhaft. So gelang es mir rasch, in einen tranceähnlichen Zustand zu gleiten. Also fast, denn von meinen drei Kollegen, die ja gleichzeitig behandelt wurden, drangen so manche Laute, Aufschreie und wohliges Gestöhne an meine Ohren. Dann war wieder Lucia bei mir und erprobte ihre Peitsche. Klatsch – Patsch, Patsch – Klatsch. Fuhr mit ihren Fingernägeln meinen Rücken entlang, fand wieder meine Nippel, die sie zwirbelte und streichelte. Dann etwas Glattes, Kühles, Langes an meiner Wirbelsäule. Das musste jetzt wohl wieder Rebecca sein. Ich erkannte es an dem selbstgebastelten Rohrstock, den ich ihr als Gastgeschenk überreicht hatte. Ich hatte ihn aus einem Buchenholz Rundstab mit einem Überzug, von einem so genannten Schrumpfschlauch gelb, grün gestreift, hergestellt, samt Griffstück mit Schlaufe aus weichem Geschenk-Band-Garn. Alles Materialien aus dem Baumarkt. Die relative Kürze von 60 cm eignet sich besonders dazu, einen Sklaven auch auf kurze Distanz zu führen, zu dirigieren und fast alle Körperstellen schlagtechnisch zu erreichen. Ein Nebeneffekt der Kürze liegt auch darin, dass er noch im Schlagen unerfahrenen Dominas, was ja auf Rebecca nicht zutrifft, das Üben des Zielens, immer die gewünschte Stelle zu treffen, wesentlich erleichtert. Trotzdem ist er in seiner Wirkung gar nicht harmlos – durchaus kräftig spürbar und `spurbar`!

Sehr erotisch ist Lady Rebeccas erklärtes Lieblingsspielzeug: Das Zacken-Rad aus dem Schneider Zubehör. Es ist an allen Körperstellen wunderbar einsetzbar, von zart bis etwas härter. Besonders effektiv an Brustwarzen, Damm über Hoden bis hinauf zur Schwanzspitze. Sie setzte es auch an mir ein. Ganz bewusst an den empfindlichen Stellen links und rechts der Lendenwirbelsäule wo die Nervenstränge verlaufen die einem so gut mit spontanen Verwinden des Körpers reagieren lassen. Trotz meiner Maske, vermeinte ich das schelmische Glitzern in ihren Augen direkt sehen zu können. Dann übergab sie das Zepter wieder Lady Lucia, die ebenfalls meinen Rücken als gute Spielzone erkannte, als ich mit wohligem Stöhnen auf ihre Berührungen reagierte. „So Ladies! Ich denke wir sollten unseren Sklaven eine kleine Pause gewähren!“ kommandierte Rebecca. Lucia ließ mich aufrichten und nahm mir die Augenbinde ab. Kurz kämpfte ich ein wenig mit meinem Gleichgewicht, durch die plötzliche Helligkeit und der langen gebeugten Haltung. Doch Lady Lucia stützte mich fürsorglich. Gemeinsam begaben wir uns wieder nach oben um unseren Ladies Kaffee und leckeren Apfelstrudel zu servieren.

So an Leib und Seele gestärkt ging es zur zweiten Runde. Lady Lucia forderte die von mir versprochene Fußmassage ein. Sie nahm auf der Bank Platz. Ich befreite sie von ihren Schuhen, küsste diese und stellte sie achtsam zur Seite. Sanft rollte ich ihre Strümpfe das Bein hinunter, zog sie über ihre Füße. Lady Rebecca bemerkte, dass die Position für Lucia etwas unbequem war und auch ich mich nicht optimal für die Massage positionieren konnte. „Geht doch rüber in den anderen Raum, da kannst du dich bequem hinlegen, Lucia!“ Erst jetzt fand ich Gelegenheit, einen Blick in den Nebenraum zu werfen. Der gesamte Boden war mit weichen roten Matratzen ausgelegt, ergänzt durch eine Vielzahl von in Farben und Muster unterschiedlicher Kissen. Groß genug, um vier Paaren ausreichend Platz zu bieten. An den Wänden kunstvoll erotische Bilder, kleine Ablageboards mit Duftkerzen, Vasen und geschmackvolle Accessoires. Lucia legte sich gemütlich auf den Rücken. Unter ihre Beine schob ich zwei von den Kissen, so hatte ich ihre Füße auf passender Höhe. Ein gut duftendes Massageöl hatte sie auch mitgebracht. Ich begann mein Werk. Bald schon hörte ich wohlige Aahs, Mmhs und Oohs ! Doch von draußen drangen Geräusche der ganz anderen Art an mein Ohr. Auas, Wehs und Aargs ! Die anderen drei Ladies waren, so schien es jetzt, so richtig in ihrem Element. Da ich nichts sehen konnte, war ich auf meine Phantasie angewiesen, was denn meinen armen Kollegen angetan wurde. Ich durfte mich nicht zu viel ablenken lassen, hatte mich auf Lucias Füße zu konzentrieren. Später vernahm ich das typische Knistern eines Elektrostimulationsgerätes und das kurze Aufschreien bei der Entladung. Ich glaubte, Thomas‘ und Joes Stimme erkannt zu haben. Lady Angelique testete dann, glaube ich, ein weiteres Gerät. Echt zu dumm, dass ich nichts davon mitbekam. Ich hätte schon gerne auch das eine oder andere ausprobiert. Da stieß Lady Rebecca zu uns und meldete sich gleich für die Massage als Nächste an. Also auf ein Neues. Aber es machte mir ja Spaß. „Kannst du auch Rücken und Schultern massieren?“ fragte Rebecca. Natürlich konnte ich und wollte ich sehr wohl gerne auch ihre hübsche Rückseite verwöhnen. Als ich über Waden und Schenkel ihren runden Po erreichte, konnte ich nicht umhin, ihre hübsche, fein rasierte, zarte Spalte und ihr süßes Stern-Löchlein ausführlich zu bewundern. Ach ! Diese wunderbaren Stellen an den Frauen ! Gern hätte ich eine Kostprobe genommen! „Mach weiter!“ holte mich Rebecca wieder in die Realität zurück, ganz genau wissend was meine kleine Unterbrechung verursacht hatte. Bald war ich an ihrem Nacken angelangt und konnte, als ich mich hinab beugte, um ihre langen Strähnchen etwas zur Seite zu schieben, den Duft ihres Haares genießen.

Inzwischen haben es sich, von mir gänzlich unbemerkt, Lady Margret und ihr Gatte hinter uns ebenfalls bequem gemacht. Sie spielte mit seinem Schwanz, begann ganz zärtlich daran zu saugen. Auch Angelique und Joe gesellten sich in der anderen Ecke des Kuschelraumes dazu. Angelique öffnete weit ihre drallen Schenkel, sodass Joe sie mit den Fingern an ihrem Knöpfchen und zwischen ihren Lippen hingebungsvoll reiben konnte. Wo bitte, sollte ich jetzt zuerst hinsehen: Hinter mir wurde ein Schwanz geblasen, vor mir eine Muschi gerubbelt und unter mir Rebeccas herrlicher Hintern. Dann wollte natürlich auch Lucia eine Ganzkörper-Massage. Draußen auf der Bank wartete bereits Thomas auf seine Herrin. Während ich Lucias ebenfalls äußerst süße Ioni bewunderte, kümmerte sich Rebecca um seinen bereits aufrecht stehenden Phallus. Nach seinem extremen Aufbäumen und lautem Aufstöhnen musste sie ihm den allerletzten Tropfen abgemolken haben. Es war sehr schön, nicht nur jetzt beim Liebesakt, sondern den ganzen Abend über die innige, liebevolle Spannung zwischen Rebecca und Thomas miterleben zu dürfen. Ich war gerade bei Lucias Rücken angelangt, als Lady Margret ihren Sub zur Explosion brachte. Lady Angelique stand ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Joe fingerte sie immer heftiger, bis sie nicht mehr konnte und ihren Liebesnektar in einer großen mehrschwalligen Fontäne über seine Hand und auf das Laken vergoss. Was für eine Verschwendung. Im alten Japan galt das weibliche Ejakulat als höchst kostbares Aphrodisiakum und wurde in eigens dafür entwickelten Schalen aus feinstem Lackholz, Porzellan oder Jade aufgefangen.

„So, jetzt werde ich deine Toilettendienste in Anspruch nehmen!“ holte mich Lady Rebecca als ich gerade mit Lucias Massage fertig war. Sie führte mich aufs WC. Nackt wie sie war, setzte sie sich keck mit gespreizten Beinen auf die Muschel. Ich kniete mich vor sie nieder, um alles genau beobachten zu können.

Schön plätscherte der goldgelbe Strahl los. „So schade, dass ich nicht direkt von der Quelle trinken darf“, dachte ich. Doch Lady Rebecca gestattete es, anschließend ihre schöne Spalte sauber zu lecken. So konnte ich noch ein paar Tröpfchen Gold Nektar erhaschen. Das Sauberlecken ist ein gar nicht so einfaches Unterfangen, denn trotz, wie ich glaube, einiger Übung gelingt es nie, sie trocken zu bekommen, denn kaum denkt man es geschafft zu haben wird es wieder feuchter und feuchter! Ist das nicht ein herrliches Wunder !?

Nach dem Natursekt gab es dann oben, wo sich alle anderen bereits versammelt hatten, Prosecco. Auch für uns Subs. Und noch jede Menge von den leckeren Brötchen. Jetzt war es auch uns gestattet, sich auf gleicher Ebene sowohl mit den Damen als auch untereinander zu unterhalten. Während wir da so gemütlich saßen und plauderten glitten meine Gedanken wie von selbst ab: ……………………….„Wie wäre es Ladies wenn uns die Sklaven zeigen ob sie noch ein zweites Mal abspritzen können,“ kam der Vorschlag von Rebecca. Die Idee wurde begeistert von allen aufgenommen. „Ja, sie sollen sich an unsere Seite stellen und unter unseren Augen abwichsen,“ meinte Lady Angelique begeistert. „Und als Belohnung für den, der als Erster kommt, stelle ich ein Glas frischen Natursekt zur Verfügung,“ warf Lady Rebecca in die Runde. Gleich holte sie ein großes Weinglas, stellte sich vor den Tisch, spreizte ihre Beine, zog ihren Slip zur Seite und füllte das Glas mit ihrem schäumenden Natur-Perlwein. Wir holten unsere Schwänze hervor und stellten uns bereitwillig der Forderung unserer Herrinnen. Unter ihren aufmerksamen, amüsierten Blicken begannen wir das Werk. Lady Margret nahm einen der goldenen Unterteller und hielt ihn unter den bereits wieder harten Schwanz ihres Subs. „Wir wollen ja hier keine Sauerei,“ meinte sie. „Also schön auf den Teller zielen!“ Die anderen Ladies griffen Margrets Idee sofort auf und hielten ebenfalls ihre Teller bereit. Als Erster entlud Thomas in zwei kräftigen Spritzern. Rebecca hatte alle Mühe alles aufzufangen. Ich war überrascht, dass er beim 2. Mal noch immer so eine große Menge produzieren konnte. Er war offenbar hervorragend von Lady Rebecca trainiert. Auch die beiden anderen Sklaven konnten kurz darauf ebenfalls ihre Manneskraft deutlich unter Beweis stellen. „Na, was ist mit dir Hardy, geht’s nicht?“ fragte Rebecca, in meine Richtung blickend. „Ich hätte dir so gern die Belohnung vergönnt, wo du doch so auf Natursekt stehst. Aber diesen Trunk hat sich mein lieber Thomas verdient!“ Ich komme relativ schwer zum Höhepunkt, so wagte ich um Hilfe zu bitten: „Liebe Lady Rebecca, wäre es möglich, mit ihrer zarten Hand meine Eier und den Damm leicht zu kraulen? Das wäre sehr hilfreich, und dann geht es ganz bestimmt!“ Rebecca ist wirklich eine ganz Liebe. Sie kam zu mir herüber, schob ihre kühle Hand von hinten zwischen meine Beine, umfasste zart meine Eier. Vorne hielt Lady Lucia den Teller bereit und streichelte meine Brustwarzen. So wunderbar von zwei Damen umsorgt, konnte auch ich die gewünschte Aufgabe erfüllen. „Aber eine Strafe muss natürlich sein, wenn er so lange braucht und als Letzter abspritzt,“ verkündete Lady Rebecca. „Er soll alle vier Teller penibel sauber lecken!“ Ich stellte mir vor, dass das Sperma der Muschisaft der Ladies sei und so konnte ich Rebecca die vier Teller blítzblank überreichen…………….

Hallo Wolfgang! Schläfst du?“ riss mich die kräftige Stimme Angeliques und ein Klaps auf mein Hinterhaupt aus meinen Gedanken. „Deine Tischdame hat dich schon zweimal gebeten, ihr nachzuschenken und ein Brötchen zu reichen!“ Schnell kam ich meiner Pflicht nach und entschuldigte mich bei Lady Lucia. Schade, dass die zwei, drei Minuten meiner geistigen Abwesenheit nur Fantasie geblieben waren!

Wir saßen noch ein schönes Weilchen beisammen, bis wir uns schließlich in den frühen Morgenstunden verabschiedeten. Wieder mit Küsschen von Lady Rebecca und ebenfalls ganz herzlicher Umarmung von Thomas! In den nächsten Tagen war ich noch voller Gedanken an einen der schönsten und harmonischsten Spieleabende den ich je erlebt hatte – außergewöhnlich, stilvoll, erfüllt mit prickelnder Erotik. BDSM, wie es sein sollte, aber sich nur sehr selten findet!

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Die Bewerbung – Story von Vivienne

Die Bewerbung

Schau dass du endlich aus dem Haus kommst und Geld heim bringst!“ So sprachen meine beiden Tanten. Morgen in der Früh Punkt 8 Uhr bist du beim Dienstboten Ausstatter gestellt und lässt dich einkleiden. Dann stellst du dich in ordentlicher Manier vor, bei der Gnädigen HannaH von Hanbrugge, draußen in der Vorstadt. Wir haben dich bereits angekündigt. Keine Widerrede verstanden. Sie ist eine alte Bekannte von uns!“

Ich bin Vivienne, 14 und ein halbes Jahr alt und das 16. von 15 Geschwistern. Meine Mutter verstarb kurz nach meiner Geburt, Gott, der Herr hab sie selig, und so kam ich zu meinen Tanten in Obsorge. Sie führten ein sehr strenges Regiment. Kochlöffel und Teppichklopfer ließen mich nur allzu oft spüren. Neben meinen Tätigkeiten in Küche und Haushalt musste ich manchmal gar seltsame Dienste an den Tanten verrichten. Auch wäre mit mir als Mädchen irgendetwas nicht ganz richtig, deshalb konnte sie mich auch nicht wie meine fünf großen Schwestern zur Arbeit in das große elegante Haus am Graben schicken, wo die feinen Herren und Offiziere besonders abends, aber auch schon des Nachmittags ein und aus gingen. „Du taugst höchstens, vielleicht, als Dienstmädchen. Also mach uns ja keine Schande.“

Beim Dienstkleider Ausstatter musste ich mich ganz nackig ausziehen. Ein altes, verhutzeltes Weib und ihr ebenso uralter Gemahl betasteten meinen ganzen Körper. Dies sei notwendig, um das richtige Maß für meine neuen Kleider zu ermitteln. „Seltsames Mädl“, murmelte die Alte. „Wann wachsen dir endlich die Brüste, wo du doch schon über 14 bist, und was du da zwischen deinen schlanken, wohlgeformten Beinen hast ! Aber du bist von hübscher zierlicher Gestalt, das wird der Gnädigen sicher gefallen. Sie wird schon die rechte Verwendung für dich haben. Man munkelt ja über gar seltsame Dinge, die des Nächtens an ihrem Anwesen passieren!“

Ich erhielt ein paar schwarze Lederne Schnür Galoschen mit hohen Absätzen. Zwar gebraucht, aber noch in gutem Zustand. „Die sind von einem blöden Gör, dass sich ein Kind machen ließ“, verlautete die Alte kichernd. Dazu feine Strümpfe, die wie ein Fischernetz waren. Ähnliche hatte ich schon bei meinen Schwestern gesehen. Sie hielten sich von ganz alleine am Bein, benötigten kein Strumpfband, so wie meine bisherigen wollenen Strümpfe.

Als Kleid stülpten sie mir eine Art dehnbaren, ganz fein gewirkten Schlauch über. Er war so kurz, dass man die Bordüre der Strümpfe sehen konnte und noch dazu ohne Höschen. Wie sollte ich mich da schicklich setzen oder bücken? „Unterwäsche brauchst du nicht“, meinte der Mann der Alten.

Die Madame HannaH wird dich sicher gründlich inspizieren wollen und dann, wer weiß……,“ ließ er den Satz unvollendet. Zuletzt bekam ich noch ein Band, ebenfalls aus schwarzem Leder um den Hals. Ähnlich dem unseres Metzger Hundes, nur dass vorne eine großer Ring aus glänzendem Metall befestigt war. An den Ringfinger meiner Rechten bekam ich einen silbrig glänzenden Ring gesteckt. Statt eines Steins oder Siegels war daran ein ganz kleines Ringelchen befestigt. „Was hat das Halsband und der Ring zu bedeuten“, fragte ich. „Das wird dir die Gnädige schon noch erklären! Husch, husch ! Schick dich, der Kutscher wartet bereits vor der Tür.“

So wie ich war, bar jedes Umhangs oder Überwurfs bestieg ich die Kutsche. „Brauchst nix sogn Madl, i was scho wo´s hingeht“, ertönte eine raue Stimme vom Kutschbock. Die Tür wurde geschlossen und mein neues Leben begann.

Durch‘s Kärntner Tor, übers Glacis vorbei an der Karlskirche, ging‘s hinaus auf die Wieden.

Wir hielten alsbald vor einem alten, ehrwürdigen Zinshaus. Nr.27 stand groß über dem Haustor. „Aussteigen Klane. Dreimoi soist klopfn. Des gonze Haus g‘hört da Gnädign, warast net die Erschte die i bring“, murmelte der Kutscher, ließ die Peitsche knallen und fuhr davon.

Ich klopfte also dreimal so fest ich konnte an das schwere Holztor. Schritte näherten sich. Ein älterer, in eine Livree gekleideter Mann, graue, schüttere Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz nach hinten gebunden, öffnete wortlos. Über eine eiserne Wendeltreppe geleitete er mich in den Keller. Durch dunkle gewundene Gänge ging es bis vor eine schwere eiserne Türe. Er klopfte, ebenfalls dreimal. Eine Frau öffnete. „Grüß dich, Vivienne. Du kannst mich Susanna nennen, ich bin die Hausdame hier, und so die Gnädige dir nichts anderes aufträgt, hast du mir ebenfalls aufs Wort zu gehorchen! Madame, Vivienne ist hier!“, rief sie in den nur mit Kerzen schwach erleuchteten angrenzenden Raum. „Tritt ein Vivienne“, hörte ich eine warme, sanfte Stimme. Ein seltsamer Raum tat sich vor mir auf. Nackte Ziegelwände, das Gewölbe weiß getüncht. Am Boden schwarze Schieferplatten. Erster Blickfang, ein großer leerer Käfig mit einer roten Leder Matratze oben drauf. Für welche Art von Lebewesen, der wohl gedacht war? An der anderen Wand ein aus zwei schräg montierten Holzbalken gebildetes Kreuz. Daneben ein schwarzer, gepolsterter hoher Lehnstuhl. An einem langen Gestell hingen Gerten und Peitschen, so wie es die Kutscher verwenden, Stöcke und Stäbe in unterschiedlichen Stärken und Längen, dazu viele seltsame Geräte und Dinge, von denen ich noch nie gehört, geschweige denn sie gesehen hätte.

Vielleicht benutzte man sie ja für das Lebewesen, welches möglicherweise den Käfig bewohnen sollte, ähnlich den wilden Tieren im Zirkus!? Dann war da noch ein hölzernes Möbel, welches ganz grob wie ein kleines Pferd aussah, aber ohne Kopf und Schwanz mit einer Art Sitz oder Sattel aus Leder. Von der Decke baumelten Ketten und ein hölzernes Geschirr, wie man es bei Pferdegespannen sieht. „Genug umgeschaut“, ertönte da wieder die Stimme der Gnädigen. Sie saß auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes auf einem der beiden weißen, sehr gemütlich wirkenden Fauteuils. Sie trug eine Art kurzes Bustier Kleid das ihr beeindruckendes Dekolleté wunderbar betonte. Um den Hals ein Lack-Collier mit kleinen Kettchen. Die elegant überschlagenen Beine in feinste Seidenstrümpfe gehüllt und dazu extrem hohe Schuhe mit silberner Plateausohle. Alles in elegantem schwarz gehalten. Ihr Haar hatte sie zu einem Knoten gebunden. Trotz dieser strengen Erscheinung strahlte ihr ebenmäßiges Gesicht mit den tiefroten Lippen eine große menschliche Wärme und Vertrauenswürdigkeit aus. Ich mochte sie gleich von diesem ersten Augenblick an. Vor sich hatte sie ein Tischchen mit Getränken und Rauchutensilien stehen. Auf dem Boden davor zwei große schwarze Lederpolster. Ein großer Spiegel und ein Regal mit einer kleinen Maschine, die ganz von allein Musik machte, rundeten das Ensemble ab. Ich war fasziniert, verwirrt und ängstlich zugleich. So hatte ich mir das Domizil der Gnädigen HannaH nicht vorgestellt.

Du bist also die Vivienne! Tritt näher und stell dich vor. Deine Tanten haben dich ja in höchsten Tönen gelobt. Aber ich warne dich, flunkere mir ja nichts vor ! So schnell kannst du gar nicht schauen, wie ich das merke. Ich kenne solche jungen Dinger wie dich in- und auswendig. Also !“

Ich versuchte einen schönen Knicks so wie es mir die Tanten beigebracht hatten. „Grüß Gott! Mein Name ist Vivienne. Ich soll mich auf Wunsch meiner Tanten bei ihnen als Dienstmädchen bewerben.“

So ,so !“ sagte die Gnädige. „Also deinen Knicks wirst du üben, das war gar nix. Ich wünsche, dass du dich elegant und grazil bewegst. Ansprechen wirst du mich mit Madame oder gnädige Frau. Warst du bereits in Stellung und was sind deine Fähigkeiten?“

Nein, dies wäre meine erste Stellung. Ich kann putzen, ein wenig kochen, und eine Marlenka Torte backen, ebenso Getränke und Speisen servieren. Ich glaub‘ das wäre alles.“ „Hm! Da musst du noch viel lernen, um meinen Ansprüchen genügen zu können. Ich hab hier unten in meinem Spielzimmer oft exquisite Gäste und Gesellschaften, da kann ich kein dummes Ding gebrauchen, das mich blamiert. Außerdem hättest du dann auch ganz spezielle Aufgaben zu erfüllen. Dazu später. Aber du gefällst mir. Ich denke, man kann etwas Brauchbares aus dir machen. Ich will es mit dir versuchen! Komm ganz her zu mir!“ Sie griff mit ihrer kühlen Hand zwischen meine Beine, betaste ausführlich meine Dinger, die da baumelten und weswegen meine Tanten immer sagten, mit mir stimme etwas nicht. Es fühlte sich sehr wohlig an. Ich wollte gar nicht, dass die Gnädige aufhörte, mich mit ihren weichen Händen zu berühren.

Sehr schön, sehr schön! Ein Schwanzmädchen, genau das Richtige für meine Zwecke. Aber was hast du denn da an? Dieses komische Kleid und erst deine klobigen Galoschen. Zieh das sofort aus! Da hab ich was Hübscheres für dich.“ Aus einer Truhe holte sie ein Dienstmädchen-Kleid aus Lackstoff hervor. Sie half mir beim Überziehen. Es passte perfekt, aber nur weil ich trotz meiner 14 Lenze immer noch keine Brüste hatte. „Das wird schon noch,“ meinte Madame. Ich hatte als junges Mädchen auch sehr kleine Hügelchen. Aber wie du siehst, sind sie im Lauf der Jahre zu stattlicher Größe gewachsen. Komm, darfst sie ruhig mal anfassen.“ Sicher hatte sie bemerkt, dass ich eh schon die ganze Zeit ihren stattlichen Busen nicht aus den Augen gelassen hatte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, schließlich war ich ja zu Gehorsam verpflichtet und alles in mir drängte, die Stellung bei ihr zu bekommen. Ja, sie fühlten sich wunderbar an die beiden Rundungen der Gnädigen. Sie waren überraschend schwer und doch so weich und anschmiegsam. „So genug, weiter! Hier diese weißen Tanzschuhe, probier sie! Die Größe könnte passen. Sie stammen von meiner lieben Nichte Ronja, die nach drüben in die Neue Welt geheiratet hat.“ Auch sie passten mir wie angegossen, nachdem ich in einem kurzen Kampf mit dem Verschluss die Halter-Riemchen auf die richtige Länge gebracht hatte. Zum Abschluss bekam ich noch eine türkisblaue Perücke. Ich sah perfekt aus, wie ich mit einem Blick in den Spiegel feststellte. So ganz anders als noch heute morgen. „Du hast hübsche, schlanke Beine, das macht deinen nicht vorhandenen Busen allemal wett. Heb‘ mal dein Röckchen, jetzt müssen wir uns nur noch um dein Schwanzerl kümmern!“ Mit geübter Hand zog Madame HannaH einen Metallring über mein gesamtes Gehänge bis zur Wurzel. Über mein Schwänzchen stülpte sie einen kleinen, ebenfalls metallenen, Käfig der am Ring in einem Stift einrastete und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde. „Deine Vorgängerin hat sich leider vom Stallburschen ein Kind machen lassen. Der Käfig ist zu deiner eigenen Sicherheit, er ist bequem zu tragen und du kannst ohne Probleme Pipi machen. Dennoch ist es dir strengstens bei schweren Strafen verboten, dich den Pferdeknechten oder dem Gärtner zu nähern. Ganz besonders nimm dich in Acht vor meinem Gemahl. Falls dir irgendjemand zu nahe kommt, hast du mir oder der Hausdame auf der Stelle zu berichten. Damit du dir das ja merkst, wirst du gleich eine Kostprobe der dann folgenden Züchtigungen erhalten. Zuvor will ich dich noch durch meinen persönlichen Duft an mich binden. Du kennst das sicher. Man macht das mit Hunden ebenso.“ Die Gnädige holte eine Maske aus Gummi hervor und befestigte diese mit einem elastischen Band vor meinem Gesicht. Vorne aus der Maske führte ein kurzer Schlauch in ein daran befestigtes kleines Fläschchen, das mit einer goldgelben Flüssigkeit bis zur Hälfte gefüllt war. Beim Einatmen wurde die Luft durch die Flüssigkeit gesogen und das Aroma der Pisse von der Gnädigen erreichte auf diese Weise meine Nase. Denn nichts anderes als dieselbe war der Inhalt! „Schön so! Ja, hol tief Luft, genieße meinen Duft, aber leg dich mit dem Oberkörper dort drüben auf die rote Matratze oben auf den Käfig. Werde dir gleich deinen kleinen Arsch versohlen. Währenddessen wirst du in dich gehen und dir überlegen, ob du meine Regeln widerspruchslos befolgen willst. Andernfalls hast du mein Haus umgehend zu verlassen. Was deine Tanten dann mit dir machen, kannst du dir sicher ausmalen!“ Mein Röckchen war so kurz, dass es sich in dieser Stellung praktisch von selbst hochgeschoben hatte. Klatsch, patsch, rechts, links. Schön im Takt kamen der Herrin Schläge mit ihrer flachen Hand. Das war noch sehr angenehm. Doch kaum hatte ich so gedacht, wechselte die Gnädige zur Peitsche über. Genau genommen waren es drei Varianten, wie sie sich bemühte, mir vorher zu zeigen. Eine mit dünnen Schnüren, eine mit zahlreichen feinen Lederbändern in violett und schwarz, die Dritte mit Ketten aus kleinen Metallkügelchen. Ja und diese drei spürten sich schon sehr, sehr deutlich an. Nach jedem Hieb musste ich einen tiefen Atemzug durch die Maske nehmen. Doch nachdem der intensivste erste Schmerz verebbt war und mich das Pisse Aroma durchflutete, war ich doch schon wieder voller Erwartung für den nächsten Schlag. Die Herrin legte eine kleine Pause ein, beugte sich zu mir vor und hauchte mir ins Ohr: „Ich hoffe du genießt, meine kleine Vivienne. Dein Ärschlein ist schon ganz heiß.“ Dabei strich sie sanft, zärtlich über meine Pobacken. Weiter ging es mit dem Teppichklopfer, den ich schon von zu Hause sehr gut kannte und einer Reitgerte. „Den Rohrstock, meinen Liebling, erspar‘ ich dir heute. Sei dir bewusst, das war nur eine Kostprobe zum Kennenlernen. Eine echte Strafaktion würde weit anders ablaufen!“

Ich beschloss für mich, immer gehorsam zu sein. Aber ein ganz klein wenig machte sich in mir ein Gedanke breit, vielleicht doch so hie und da, wenn auch nur minimale Verfehlungen zuzulassen. Denn obwohl schmerzhaft, war es auch irgendwie wunderschön, von so einer tollen Frau gezüchtigt zu werden. Ein ganz neues, bisher unbekanntes Gefühl schien da in mir erwacht zu sein.

Die Gnädige setzte sich wieder. Ich durfte zu ihren Füßen auf einem der Lederpolster Platz nehmen. „Nun, hast du dich entschieden, in meine Dienste einzutreten?“ „Ich hätte da noch eine Frage, Madame: Was hat es mit dem Halsband und dem seltsamen Ring an meiner rechten Hand für eine Bewandtnis?“

Du bist wirklich von naivem Gemüt. Es ist doch wirklich einfach. Halsband und Ring sind das äußere Zeichen, dass du meine ganz persönliche Zofe und Sklavin bist. Alle Anordnungen meinerseits widerspruchslos, umgehend auszuführen hast. Aber, auch ich hab noch eine Frage an dich, Vivienne, bevor ich zustimmen kann, dich einzustellen. Mir ist zu Ohren gelangt, dass du neben deinen Pflichten im Haushalt deiner Tanten, ihnen auch ganz spezielle Dienste erwiesen haben sollst ?“

Ja Madame HannaH so war es wohl. Immer wenn meine Onkels auf Marktfahrt waren, musste ich dieses für sie tun. Aber es ist mir sehr unangenehm, darüber zu berichten, ich denke, es ist ziemlich unschicklich.“

Die Gnädige fasste mich mit festem Griff zwischen die Beine. „Sprich ruhig. Glaub mir, ich kenne die Welt und all ihre Schlechtigkeit, nichts ist mir fremd. Also was tatest du ?“

Schon als kleines Mädchen musste ich die Tanten zwischen ihren Beinen, dort wo das kleine Knöpfchen ist, schlecken und fest daran saugen. Nach einer Weile fingen sie an zu zucken und gar zu schreien, wie unter großen Schmerzen. Aber ich musste es immer wieder tun, offenbar fanden sie doch Gefallen daran. Zur Belohnung durfte ich mir dann immer ein Stück aus der sonst immer fest verschlossenen Zuckerdose nehmen. Und nie und nimmer sollte ich jemanden darüber erzählen.“

Ach du Dummerchen. Deine Tanten hatten keine Schmerzen, ganz im Gegenteil. Du hast ihnen die höchste Wollust, die es auf Erden gibt, bereitet. Siehst du, so fügt sich alles ganz wundersam. Denn genau denselben Dienst wirst du mir ebenfalls erweisen. Und wenn ich es wünsche, genauso meiner Hausdame Susanna sowie den Gästen, bei meinen Empfängen, die ich gebe.“

Ja, ich wollte in die Dienste von der Gnädigen HannaH treten, stimmte freudig zu, ihr treu und gehorsam zu sein.

Komm wenn du schon da unten vor mir sitzt, massiere mir meine Füße. Den ganzen lieben Tag in den hohen Schuhen, ist doch sehr anstrengend. Das kannst du doch?“ forderte mich meine nunmehrige Herrin auf.

Vorsichtig zog ich ihren den Schuh aus, küsste ihn ergeben, stellte ihn mit Bedacht ab. Streichelte sanft über ihre warm, feuchten, in feiner Seide steckenden Füße, begrüßte sie mit einer sanften Berührung meiner Lippen und Nase, verliebte mich auf der Stelle in den Duft. Spätestens jetzt war ich unwiderruflich auf Madame geprägt. Ihr schien es zu gefallen. Auch als ich bald dazu überging Fußsohle, Ballen und Zehen mit festem Griff zu massieren. Alsbald befreite ich sie auch vom zweiten Schuh. Das andere, nun freie Bein wanderte zu meinem Schwänzchen und begann dort zu kitzeln und zu streicheln. Ich durfte mich nicht ablenken lassen, musste mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Doch das Unvermeidliche, von meiner Madame wohl Beabsichtigte, passierte. Das Pimmelchen füllte seinen Käfig bald prall aus. HannaH genoss weiterhin amüsiert ihre Massage. „Na komm“, sagte sie dann endlich nach einem Weilchen. „Wollen wir dich erlösen!“ Sie holte den Schlüssel, den sie an einer Kette um den Hals trug, aus dem Dekolleté hervor und befreite mich von dem Käfig. „No schau! Aus dem kleinen Schwanzerl ist ja was durchaus brauchbares erwachsen.“ Ganze 14,5 cm stellte sie mittels Maßband fest, welches sie plötzlich bei der Hand hatte. „Du hast doch sicher schon damit herumgespielt?“ wollte sie wissen. „Nein, Madame. Aber der Herr Kaplan fragt mich auch immer bei der Beichte, ob ich an mir selbst herumgespielt hätte und ich müsste es ihm ganz genau erzählen, wenn es so wäre.“ „Gibt‘s denn sowas, du hast ja von nix eine Ahnung. Stell dich vor mich!“ Sie benetzte ihre Handflächen mit duftendem Rosenöl. Mit der Linken griff sie von hinten zwischen meine Beine hindurch, nahm das Säckchen mit den beiden Kugeln darin, sanft in ihre hohle Hand. Die Rechte umfasste mein nun steil aufrecht stehendes `NichtmehrSchwänzchen´. Madame rieb und rubbelte hin und her. Ganz schnell wurde mir ganz wohlig kribbelig da unten. Immer schneller bewegte sich ihre Hand. Immer mehr kitzelte sie mich am Säckchen. Dann musste ich schreien, so wie die Tanten. Etwas Weißes spritzte aus der Spitze. Schnell hatte Madame ein Gläschen darunter gehalten, um alles aufzufangen. „Dies ist ein ganz besonderes Aphrodisiakum,“ erklärte sie und hielt das Glas gegen das Licht. „ Ja und die Menge stimmt auch! Wenn du dich in den nächsten Wochen gut anstellst, wird dich Susanna zweimal täglich morgens und abends abmelken. Aus dem so gewonnenen Saft werden dann unsere ganz speziellen Party Cocktails gemixt.“

Nach dieser Aktion legte mir Madame HannaH den Schwanzkäfig wieder an und brachte mich in meine Schlafkammer. Um ihrer Freude über meinen Eintritt in ihre Dienste Ausdruck zu verleihen und als ganz besondere Belohnung für mich, wollte sie mir einen speziellen Schlaftrunk kredenzen. Diesen, betonte sie ausdrücklich, würde es in Zukunft nur in ganz seltenen Fällen geben. Bei ganz bestimmten Feiern, oder wenn ich außergewöhnlich gute Dienste geleistet hätte. Ich hatte mich mit dem Rücken auf den Boden zu legen.

Die Gnädige hockte sich über meinen Mund. Selbstverständlich trug auch sie kein Höschen. Das war allen weiblichen Bewohnern sowie Angestellten im Haus strikt verboten. Schon der Ausblick war überwältigend. Wunderschön, sanft und elegant geschwungene Lippen, die in dieser Stellung, ganz von alleine, leicht aufklappen. Noch ein klein wenig näher senkte sich diese Wundergrotte zu mir hinab. Dann sprudelte schon der Strahl von Madame‘s Gold Nektar in meinen Mund. Das Aroma hatte ich ja schon vorhin durch die Atemmaske aufgenommen, aber der feine, fruchtige, würzige Geschmack war einfach himmlisch, unvergleichlich. Schluck für Schluck genoss ich jeden Tropfen.

In dieser ersten Nacht, in Hannah von Hanbrugges Haus, schlief ich nur sehr unruhig und wenig, denn ich war voller Gedanken über das heute Erlebte und die Aufgaben die mich schon morgen und in Zukunft erwarten würden. Jetzt beneidete ich meine Schwestern nicht mehr, die im Haus am Graben mit den feinen Herren Champagner und Sherry trinken mussten.

Play, Switch and Spank – eine Story für Contessa Juliette von Hardy

Play, Switch and Spank

Zwei herrliche Vollmondhälften, rund und samtig weich, durch einen schmalen Spalt zu einem vollkommenen Gesamtkunstwerk vereinigt, lagen vor mir, bereit zur Behandlung. Wir hatten geswitcht. Ich war der Dom und Nadine, die Besitzerin dieser wundervollen Rundungen, meine Sub. Klingt seltsam, war auch seltsam.

Contessa Juliette hatte diese Idee. Die Rolle sah vor, dass Nadine mich, einen noch ziemlich unerfahrenen dominanten Herren, an einem Tisch in der No Limits Bar erwarten sollte. Das No Limits, wie es abgekürzt von allen bezeichnet wurde, ist nach dem SM-art Café das zweite bekannte SM-Lokal. Es ist ein großes Kellergewölbe im 12. Bezirk mit Bar, SM-Möbeln, Flaschenzug, Käfig usw.

Nach kurzer Begrüßung, die Modalitäten unserer ersten Begegnung hatten wir bereits im Chat geklärt, bekam sie zuallererst die Augen verbunden. Von den Spielgeräten war gerade der Strafbock frei, also rückte ich ihn in die Mitte der Kammer, führte Nadine an der Hand heran und befahl ihr, sich darüber zu legen. Ich zog den engen Latex-Rock hoch. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sie keinen Slip darunter. Da strahlte er mich also an, ihr hübscher Po – zu meiner gefälligen Verfügung.

Ich streichelte ihn sanft zur Begrüßung. Strich mit den Fingern ihre bestrumpften Beine auf und ab.

Erste Klapse und Schläge mit der flachen Hand. Wieder berühren und streicheln. Dann Contessa’s berühmter Flogger, eine Peitsche, die durchaus heftig sein kann, wegen ihrer schweren, kantigen Lederriemen. Doch heute wollten wir nur ein für beide Seiten noch ungewohntes, neues Spiel, keine Spanking Session. Es gelang mir, die Peitsche gut zu führen und wohl dosierte Schläge zu verabreichen. Meine Hand fuhr ihre Po-Kerbe entlang, ganz langsam über ihre Spalte, Schamlippen und Klit. „Kannst ihr schon reinfahren“, flüsterte mir meine Herrin diskret zu. Zur Sicherheit feuchtete ich meinen Finger ein wenig an. Doch kaum eingedrungen stellte ich fest, dass ohnehin bereits das genau richtige tropische, heiß-feuchte Klima herrschte. Da war es nur recht, mit meinen Fingern das Höhlen Innere etwas zu erkunden. Doch nicht zu intensiv. Benetzt mit dem unvergleichlich aphrodisierenden Duft solcher Feuchthöhlen zog ich mich wieder zurück, legte Zeige- und Mittelfinger rasch unter meine Nase, nahm mit einem tiefen Atemzug ihren Duft auf. „ULC Nr. One´´ das war mein Eau de Cologne des heutigen Abends. „Chanel Nr. 5´´ ist dagegen billigstes Duftwasser. Ein paar kräftige Griffe in die beiden Backen und noch einige Flachhändige auf das schon schön zartrosa Fleisch. Zum Abschluss konnte ich Nadine überzeugen, dass sie sich als kleine Challenge noch 5 einfühlsame Hiebe mit dem Rohrstock wünschen würde.

Ja, das hat mir schon gefallen und Contessa Juliette  hatte ihr Vergnügen bei meiner unbeholfenen Dominus- Vorstellung, wie ich zwischendurch an ihrem feixenden Gesicht feststellen konnte. Aber ein wenig hatte ich doch gelernt als oftmals eingesetztes Übungsobjekt bei Contessa Juliettes Domina Schulungen.

Es war wirklich schon lange her seit unserem letzten Besuch im No Limits, der mittlerweile legendären  „Red Ass Competition.. Zwischenzeitlich gab es aber noch einen Spieltreff in kleinem Rahmen, den wir gemeinsam mit anderen Freunden aus der SM-Szene im wunderbar eingerichteten SCM-Appartment hatten.

Heute war ich, bedingt durch eine vor dieser Party stattfindenden familiären Geburtstagsfeier, erst nach 22h eingetroffen und so ging es bald zur Sache. Gerade hatte ich mühsam mein Outfit angelegt, welches ich bereits am Vortag bei Contessa Juliette deponiert hatte, wurde mir schon befohlen, mich nackt in die Kammer zu begeben. Nur mit Halsband, Strümpfen und Stiefeletten bekleidet erwartete ich mit gesenktem Blick meine beiden Herrinnen.

Kurze Zeit später hörte ich schon, dass sich nähernd Klack-Klack ihrer Stiefel. Ich durfte sie, intensiv die Stiefel küssend, begrüßen. Unmittelbar danach hieß man mich aufstehen und verpasste mir eine Augenbinde.

Rrrrr, Rrrrr hörte ich Zahnräder und Sperre der Seilwinde. Die Stange mit den Handfesseln senkte sich herab. Contessa  rechts, Nadine links fixierten meine Handgelenke. Rrrrr, Rrrrr ging es wieder aufwärts. Die Arme nach oben gespreizt, die Beine breit, so stand ich meinen Damen zu ihrem Vergnügen bereit. Hände umkreisten mich, berührten mich, streichelten mich. Ja, so gefiel es mir. Ich hörte, dass meine Herrin unserem Freund Robert zuflüsterte etwas zu holen, konnte aber nicht verstehen, was es denn sei. Ein paar Schläge mit der Hand auf meinen Po. Ja, von wem ? Eine Hand an meinem Schwanz. Ja, von wem? Ein Geräusch: Ein Ballon wird aufgeblasen!? Was wollen sie damit, denke ich. Vielleicht als Knebel. Da vertreiben die ersten Schläge mit der Peitsche den Gedanken. Keine sehr heftigen Schläge, aber wie bereits erwähnt, ist die Lederpeitsche durch ihre Beschaffenheit deutlich spürbar. Einmal schlagen die Peitschen-Enden um die Hüften. Tja Pech. Mit solchen Kollateralschäden muss der Sklave rechnen. Das wird länger dauernde Spuren hinterlassen. Wieder Berührungen, diesmal mit Gummihandschuhen. Ah ! Doch kein Luftballon war das Geräusch zuvor. Diesmal erkenne ich Contessa Juliette vor mir, an ihrem unvergleichlichen Parfum, das ich nun schon 25 Jahre riechen darf.   Dann Klammern an die Nippeln und den Sack. Spüre etwas Feuchtes und Kühles am After.

Beuge mich zu meiner Herrin, die jetzt hinter mir ist, und flüstere ihr zu, da ich denke sie will anal spielen: „Konnte mich nicht vorbereiten. Weißt ja, komm direkt von der Feier.“ Da merke ich erst, es ist ein Eiswürfel. Sie führt ihn ein paar Mal über Rücken und Po. Dann schiebt sie ihn mir in den Anus.

Uhh, kalt ! Die Kälte schmerzt an dieser empfindlichen Stelle. „Lass ihn ja nicht rausfallen!“ Schläge mit der Peitsche. „Mitzählen!“ Natürlich fällt der Eiswürfel raus. Ein ganz heftiger Schlag zur Strafe. Sie spielen wieder vorne mit den Klammern. Streichen über den Körper mit einem speziellen Handschuh aus grobem Nylonstrick (ist aus dem Haushaltsbereich und dient zum Abrubbeln der Schale von Kartoffeln und Gemüse). Nadine, die als Domina noch sehr unerfahren ist, will jetzt den Rohrstock einsetzen. „Ja bitte Herrin, wie Sie wünschen“, sage ich erwartungsvoll. Solbald wir die Rollen gewechselt haben, bin ich wohlerzogen zum Sie übergegangen. „Zehn Hiebe, zähl laut und deutlich mit“, befiehlt die Contessa. Umarmt mich von vorne. Ihr Busen drückt auf meine Nippel mit den Klammern. Au! Eins. Contessa Juliette ist da, hält mich. Schön. Au! Zwei. Schön. Ahh! Drei. Schön…….. Seiten- wechsel: Ah! Sechs. Schön…………Arhh!! Zehn. Schööön. „Brav warst. Und so schön rot ist sein Arsch!“ höre ich meine Herrinnen schwärmen. Die Augenbinde wird mir abgenommen. Ich tauche wieder auf !

Anschließend kam dann jenes Angebot mit Nadine zu switchen. Das hat mir natürlich mit ihr als Sub wesentlich besser gefallen. Ich hatte schon einmal auf einem Fest über Anweisung von Contessa Juliette dominant sein dürfen, aber das war Anna, ein Transvestit.

Wie bei jeder Party war auch diesmal wieder Contessa’s „Lieblings-Protagonist“, Wilhelm, anwesend und bat um eine Session. Er steht ausschließlich auf extrem hartem Spanking. Bei dem letzten Wettbewerb im No Limits hatte sie mit Wilhelm sogar den ersten Preis errungen. Sein Hintern war danach tiefrot, sogar mit einigen Blutspuren. Aber fünf Minuten härtestes Spanking hält nicht jeder so leicht aus. So stand dem nichts im Wege. Auf zur 3. Runde! Wilhelm legte sich auf die Streckbank. Er hat immer seine eigenen Instrumente dabei, diskret in einer Architektenrolle für Pläne verstaut. Also Achtung: Nicht jeder, der wie ein Architekt aussieht, ist auch einer 😉 Die Damen gustieren die Instrumente, ausschließlich Schlagwerke für ein Konzert ohne musikalische Begleitung. Nadine hielt einen schwarzen, sehr biegsamen Rohrstock prüfend in der Hand: „Nein, den nicht, der ist zu arg!“ „Gib her, des is meiner!“ sagt Contessa Juliette wie aus der Pistole geschossen.

Die Beiden waren nun bewaffnet: Mit Floggern, Paddeln, Rohrstöcken, Gerten und einem kleinen Teppichklopfer. Los ging‘s. Nix da, erst mit Aufwärmen und leichteren Schlägen. Juliette und Nadine schlugen im Sekundentakt mit heftigen Schlägen zu. Es klatschte, patschte, surrte und zischte nur so. Immer mehr Gäste kamen, um zu sehen, was los sei. Paddel, dann wieder Rohrstock, wieder zurück zum Flogger, Teppichklopfer und Gerte. Wieder und wieder. Chang! Chang! In den kurzen Pausen von ein, höchstens zwei Minuten in denen sich die Beiden Damen (!) von der Anstrengung erholen mussten, hob Wilhelm kurz den Kopf, grinste und gab mit der Hand ein Zeichen der Zustimmung in Richtung einer jungen sehr dominant wirkenden Dame. Die Vorstellung sollte offenbar für sie ein Ansporn sein, mit ihm ähnlich zu verfahren. Und weiter ging es. Tschack! Tschack! Tschack! Sie schlugen und schlugen mit all ihrer Kraft. Die Contessa hatte rote Wangen vor Anstrengung bekommen, wischte sich diskret den Schweiß von der Stirn. Weiter ging das Schlagwerk-Konzert, unerbittlich. Ich machte mir schon Gedanken. Nein nicht wegen Wilhelm! Er wandte sich zwar des Öfteren zur Seite, grinste dann aber sogleich wieder. Nein, wenn hier jemand litt, dann die Damen unter der Anstrengung. Da flog auch schon ein 10 Zentimeter großes Stück Rohrstock durch die Kammer und traf genau auf Robert. Immer wieder streichelte die Contessa über Wilhelms entblößtes, rotes Hinterteil und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Der zweite Stock war bereits an der Spitze ausgefranst wie ein Pinsel. Zuletzt knickte auch noch der Stiel des Teppichklopfers ab. Ich hatte nicht mitgezählt, was bei der hohen Schlagfrequenz auch kaum möglich gewesen wäre, aber grob geschätzt müssen das an die 250 (!) heftigste Hiebe gewesen sein. Sein Hintern war zwar rot und laut Contessa’s Aussage auch angeschwollen, aber richtige Striemen konnte ich von meinem Standpunkt aus nicht entdecken. Unglaublich! Aber immerhin war bei Wilhelm seit dem letzten Mal ein gewisser Lerneffekt eingetreten. Er bedankte sich ordentlich mit Fußkuss bei Contessas Juliette und Nadine und spendierte ihnen obendrein noch ein Getränk.

Stichwort Getränk: Unsere liebe Nadine war wieder so nett, mir ihren Natursekt spenden zu wollen. Ich hatte absichtlich nur ein Getränk genommen, um wirklich ihre ganze Spende aufnehmen zu können. Eingedenk einer „Tsunami Katastrophe“ bei einer anderen Herrin, hatte ich vorausschauend meinen kürzlich erfundenen NSOA sprich Natursekt Oral Applikator dabei. Ein schneller Griff in meine rote Tasche, Schlauchverbindung herstellen und Trichter an Nadines Muschi (immer noch ohne Höschen) ansetzen. So konnte das Prozedere bequem vor Ort im angrenzenden Wet-Room durchgeführt werden. Ohne Rutschgefahr, Enge, usw…

Sagte ich ja bereits, hatten wir schon 😉 So saß ich entspannt auf dem Boden zu Füßen Nadines. Sie saß ebenfalls entspannt auf ihrem Stuhl. Also offenbar noch nicht ganz so entspannt. Wir warteten. Sie auf das Sprudeln der Quelle. Ich auf das Fließen in der Leitung des NSOAs. Aber eben entspannt! Zur noch tieferen Entspannung erzählte uns meine Herrin eine ganz liebe Geschichte von einem Mäuschen. Ganz habe ich sie nicht verstanden, aber dafür war ich umso stärker im Glauben, um deren Wirkung: Entspannung! Glücklicherweise wirkte die Entspannung in erster Linie auf Nadine, denn sonst hätten wir alle gleichzeitig pieseln müssen, was dann gewesen wäre? Na, ein Giga Mega Tsunami. Aber nix passiert. Nadines Schleusen Türchen öffnete sich schließlich, die Leitung füllte sich, ich schlürfte glücklich, alles war gut ! O happy day. Ooh happy day :-))

 

DIE TANZPERFEKTION eine Story von Hardy

Die Tanz-Perfektion

Slow, slow – quick, quick. Seitchasse mit Lockstep und dann gleich in die dreifache Kreiseldrehung. Die Stunde war schon vorgerückt und so waren Helene und ich allein im Tanzsaal unserer Tanzschule mit den großen bis an den Boden reichenden Spiegeln. Im schnellen Rhythmus des Quicksteps flogen wir übers Parkett. Weiter ging es mit der V6 und dem Tippelchasse zum Fischschwanz. In zwei Wochen wollten wir das Tanzleistungsabzeichen in den Klassen Bronze bis Gold Star ablegen. Da war noch ein wenig Üben angesagt, wollten wir doch ein gutes Erscheinungsbild abgeben.

Alles begann mit einer kleinen Katastrophe vor fünf Jahren. Bei einem Übungs-Tanzabend anlässlich eines geplanten Ball Besuches scheiterte ich kläglich. Helene war maßlos enttäuscht und schickte mich nach Hause. So beschloss ich, nochmals von Grund auf mit dem Tanzen zu beginnen. Und heute war alles ganz anders. Beschwingt ging es den Saal entlang. Ich genoss den Tanz mit Helene und ihre Freude daran, gab mich ganz dem Augenblick hin, schloss für einen kurzen Moment die Augen um ihn in vollen Zügen zu genießen. Doch oh Schreck, wir hatten so viel Schwung, dass, als ich die Augen wieder öffnete, wir unmittelbar vor dem Spiegel angelangt waren. Ein Aufprall war nicht mehr vermeidbar. Ich spannte alle Muskeln an, um so durch meinen Körper die Kollision für Helene möglichst abzumildern. Doch es passierte wie durch ein Wunder nichts – zumindest nicht das, was nach allen Regeln der Physik hätte geschehen müssen.

Da war für einen kurzen Augenblick das Gefühl eines leichten Widerstandes, ähnlich dem Eintauchen in Wasser. Wir standen unverletzt im Tanzsaal. Doch irgendetwas stimmte nicht. Der Saaleingang war auf der anderen Seite, das Licht war in einem seltsamen, nicht zu beschreibenden Grauton, die Uhr hing andersherum an der Wand – alles war seitenverkehrt. Offenbar waren wir, wie auch immer das zugegangen sein mochte, durch den Spiegel hindurch getaucht und befanden uns jetzt – ja wo? In einer Parallelwelt? Von denen es, einer gängigen Theorie zufolge, eine unendliche Zahl geben soll. Manche nur um winzige Details unterschiedlich, manche total anders mit völlig unterschiedlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Ja, so musste es wohl sein, das schien mir die einzige mögliche Erklärung. Denn die größte Veränderung stellten wir an uns selbst fest. Nicht mehr Helene stand mir gegenüber, sondern Donna HannaH mit schwarzer Perücke, Latex Kleid und High Heels. Ich selbst hatte ebenfalls mein Fetisch Outfit an. „Was ist los? Warum tanzt‘ nicht weiter?“ fragte HannaH.

War also für sie dieses Paralleluniversum, ihre richtige Welt? Ich beschloss, einfach mal mitzumachen und mir meine Verblüffung nicht anmerken zu lassen. Die Musik lief immer noch. Der Titel „Cantina Band“ ist ein Quickstep aus dem Film Star Wars. Also schien sich diese Welt nicht so sehr von meiner zu unterscheiden, wenn es den Film hier auch gab. Doch da ja hier alles seitenverkehrt war, oder ist, mussten wir auch die Tanzrichtung ändern, analog wie Linksverkehr in England meiner Welt. Es funktionierte seltsamerweise tadellos. HannaH hatte auch kein Problem beim Tanzen mit den hohen Schuhen, ich ebenso nicht mit meinen Stiefeletten. Im grauen Licht flogen wir wieder übers Parkett, nur das Latex quietschte manchmal, wenn unsere Hüften aneinander rieben. Nachdem wir alle acht Tänze, die wir zeigen mussten, durch hatten, beendeten wir unseren schönen Perfektion Abend mit dem Slowfox „Fly me to the Moon“ von Frank Sinatra – den gab es hier also auch. Die Garderobe war, logischerweise, ebenso auf der anderen Seite. Da fiel mir wieder unsere für die Tanzschule nicht ganz so passende Kleidung ein. Aber umsonst gesorgt. Andrej, der Chef und Maria, an der, wie konnte es anders sein, einer seitenverkehrten Bar, waren auch in Lack und Leder gekleidet. Ich begann mich an diese Welt zu gewöhnen, es war offenbar ganz normal, sich hier so zu kleiden! Aber war ich für immer hier gestrandet oder konnte ich durch den Spiegel retour gelangen? Ich schob den Gedanken erst einmal von mir, denn wir waren in der Garderobe angelangt. Und wie schon so oft, waren wir, da wir ja immer so brav üben, die Letzten!

Hilf mir aus den Schuhen“, sagte HannaH. Sie trug weder Strümpfe noch Söckchen. Ihre verschwitzten Füße klebten etwas in den hohen Lackschuhen. Ich musste fest ziehen, um sie zu befreien, steckte meine Nase in die Schuhe und nahm einen tiefen Atemzug. Wunderbar der Duft! Schon Napoleon schrieb als er auf Kriegszug war seiner geliebten Luise: „ …..und schick mir doch deine gut eingetanzten Schühchen!“ Kaum aus den engen Schuhen befreit, begann HannaH, wie sie das immer so gerne macht, mit ihren so schön rot lackierten Zehen zu krabbeln, um sie zu entspannen. Ich verstand das Zeichen sofort und begann nach einem sanften Kuss auf ihren weichen Rist, die Füße zu massieren. Plötzlich ging die Beleuchtung aus. Dennoch waren wir nicht im Finstern. Da war ja noch das allgegenwärtige graue Licht, welches, ohne ersichtliche Quelle, direkt aus der Luft zu kommen schien. Ich begab mich in Richtung des Büros, an die Bar, niemand war mehr hier. Wir waren eingesperrt. Ich holte HannaH einfach ein Glas Sekt an der Bar, wo niemand war und durfte mich vor ihr auf den Boden legen. Genüsslich zündete sie sich eine Zigarette an. Sie bevorzugt die weißen langen John Player, stellte ihr Füße auf mein Gesicht, bewegte sie leicht hin und her, krabbelte weiter mit den Zehen. Wie war das wunderbar, den sanften Druck ihrer Füße zu spüren, ihr Fußaroma so intensiv aufzunehmen. Mit meinen Händen sanft über die weiche Haut von Köchel, Rist bis hinauf zu den Waden zu streichen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln konnte ich bis ins Allerheiligste blicken, welches unter einem leicht feuchten Schimmer glänzte, und ganz zart hatte sich beim Tanzen ein kleines weißes Tröpfchen des kostbarsten aller Säfte gebildet, lugte vorsichtig zwischen leicht geöffneten, rosa-violetten Lippen hervor. Ich müsste nur lange genug HannaHs Füße liebkosen, dann könnte es geschehen, dass das Tröpfchen immer schwerer wurde, um schließlich langsam an einem dünnen, zähen Faden zu mir herab zu gleiten. Wenn ich es mir also recht überlegte, gab es keinen Grund, auch nur den Versuch zu unternehmen, in meine ursprüngliche Welt zurückkehren zu wollen. Hier gefiel es mir eindeutig besser! „Schaust du mir etwa die ganze Zeit auf die Muschi?“ meinte HannaH, meinen sehnsüchtigen Blick bemerkend. „Mach deinen Mund auf!“ Sie klopfte die überstehende Asche ihrer Zigarette in meinen Mund, ließ einen großen Tropfen Speichel folgen und eine Ohrfeige verpasste sie mir obendrein. „Richte deinen Blick woanders hin, sonst setzt es noch ein paar links und rechts,“ hörte ich. Doch ihre Schenkel öffneten sich, wie von selbst, ein Stückchen weit mehr. Oh ja, ich bekam noch jede Menge Ohrfeigen und Spucke. Und hat sich nicht das kleine weiße Tröpfchen, das da hoch oben hing, inzwischen ein wenig vergrößert?

Genug jetzt mit der Fuß-Streichelei. Ich will endlich einmal sehen, wie du kommst. Seit ich nicht mehr mit Contessa Juliette Sessions bestreite, habe ich keinen Mann mehr abspritzen gesehen. Du weißt doch, dass ich es gern sehe. Es macht mich an. Wann hast du das letzte Mal gewichst?“ Ich sagte, vor drei Tagen. Wollte nicht eingestehen, dass ich praktisch jeden Tag beim Frühstück den Laptop einschalte, um bei diversen Videos aus dem Internet abzuspritzen.

Schließlich sagt sogar meine Urologin bei jeder Kontrolluntersuchung, wenn sie gerade ihren Finger in meinem Po hat, es wäre für die Gesundheit der Prostata nur gut, häufig Sex zu haben!

Ich will dich heute richtig schön abmelken! Zieh dich aus, knie dich hin, mit dem Arsch zu mir! Und gib mir das Silikonöl, das du dabei hast!“

Da ich zum Üben für die Tanzprüfung die Lackschuhe angezogen hatte, also noch in meiner Orginalwelt, war es erforderlich diese mit etwas Öl gleitfähig zu machen, um nicht an den Schuhinnenseiten wegen der Reibung hängen zu bleiben,

Das Fläschchen hatte ich im Schuhsäckchen auf der Ablage liegen lassen. Seltsamerweise lag es hier, obwohl es doch in der anderen Realität hätte bleiben sollen. Wieder so eine Merkwürdigkeit!

Ich brachte mich also in Position. HannaH streifte sich weiße Einweghandschuhe über. Hatte sie sie in Ihrer Handtasche? Womöglich immer dabei? Po Loch, Hoden und Schwanz wurden gut eingeölt. Sie ergriff von hinten zwischen meinen Beinen meinen Schwanz. HannaH weiß ganz genau wie sie mich aufgeilen, mich zum Wahnsinn treiben kann. Ganz langsam umfasste sie mein bestes Stück mit ihrer warmen Hand, drückte mal leicht, fuhr mit dem Daumen übers Frenulum. Zart die Hoden und vor allem den Damm gestreichelt. Mit dem Finger das Poloch langsam anbohrend die Prostata ertasten. Den Eichelkranz stimulieren. Etwas schnellere Wichsbewegungen, stoppen, langsam wieder beginnen. Sie positioniert sich um. Setzt sich auf meinen Rücken. So kann sie beim Wichsen mit dem Daumen über den Ansatz der Vorhaut streichen, wo auch mein Piercing sitzt. Die andere Hand umfasst die Eier, quetscht sie leicht, streichelt und spielt mit den Fingernägeln. Dann wieder der glitschige Finger an der Prostata, jetzt passen schon zwei Finger rein, dann drei, doch immer sehr gefühlvoll. Wunderbar geil. Ich genieße das Tease and Denial–Spiel, denke wieder an das größer werdende Tröpfchen zwischen ihren Beinen. Es muss sie doch auch erregen, mich so benutzen zu können. „Wie eine Kuh werd‘ ich dich leer melken! Bin gespannt, wie viel du gibst!“ Da spüre ich etwas kühles hinten eindringen. Ein Metallplug! „Den schenk ich dir, als kleinen Ansporn für unsere Tanzprüfung. Spürst ihn eh gut! Den wirst du dann dabei tragen. Denn wenn du die Pobacken zusammenpressen musst, um den Plug zu halten, geht das nicht, ohne gleichzeitig die Bauchmuskel anzuspannen, was dann eine perfekte Tanzhaltung ergibt! So und jetzt nimm meine Schuhe und schnuppere daran! Ich will endlich deinen Saft!“ Es dauert nicht lange, dann spritze ich. Gar nicht mal so wenig, wie es sich anfühlt, obwohl ich ja am Morgen bereits einmal gekommen bin. Aber das spielt anscheinend keine Rolle, denn dies ist ja in der anderen, meiner Welten passiert. Ist total verwirrend. Hauptsache gespritzt, dachte ich zufrieden. Doch HannaH wichst unerbittlich weiter. Umschließt mit ihrer Linken fest Schwanzwurzel und Hoden, sie will auch noch den allerletzten Tropfen herausquetschen. „Bitte, bitte Gnade! Stop! Donna HannaH!“ flehe ich. „Dann dreh dich um, leg dich auf den Rücken!“ höre ich das Kommando. „Wartest eh schon die ganze Zeit darauf du Schwein, leck mir die Fotze und das Arschloch aus!“ Sie setzt sich auf mein Gesicht. Mund und Nase passen anatomisch ja perfekt auf jede Muschi, wie Schloss und Schlüssel. Ich genieße den herrlichen Muschisaft, nichts gibt es Besseres. „Ordentlich, ich will deine Zunge spüren! Und vergiss das Arschloch nicht, tief und sauber schlecken.“ Schon lange träume ich davon meiner Herrin auch als vollwertiges WC zur Verfügung stehen zu dürfen, oder wenigstens ihr braunes Löchlein mit meiner Zunge säubern zu dürfen. Will ihr meinen sehnlichsten Wunsch mitteilen. Kann aber nicht mehr sprechen. Immer fester presst sie ihren wunderbaren Po auf mein Gesicht. „Tiefer rein mit deiner Zunge ins Arschloch, fick mich mit der Zunge!“ Ich bekomme keine Luft. Mir wird ganz seltsam. Alles dreht sich. Es wird schwarz um mich, dann auch kein graues Licht mehr………..

Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch auf dem Boden. War sicher nur einen kurzen Augenblick bewusstlos, denke ich. HannaHs toller Hintern fällt mir so gleich wieder ein! Aber irgendetwas stimmt schon wieder nicht. Denn neben mir kniet plötzlich Helene, rüttelt mich: „Wach auf! Alles OK?“ „Ähm ja!“ Mir tut der Kopf weh. Fühle Blut an den Fingern als ich mir an die Stirn fasse. „Du bist gegen den Spiegel gerannt. Wo hast du hingeschaut!?“ sagt sie mit besorgter Stimme. Sie hilft mir auf die Beine. „Du hast eine kleine Platzwunde. Die muss desinfiziert werden!“ Mit der kleinen Notfallbox im Büro bin ich schnell professionell versorgt. Noch etwas wackelig auf den Beinen wanke ich aufs WC, um mich ein wenig frisch zu machen und finde…………in meinem Po den Metallplug mit dem hübschen blauen Straß Stein! War ich also doch hinter dem Spiegel ???

Gedicht eines Fusserotikers an Contessa Juliette

Schuhgröße 40

Die Gegensprechanlage öffnet einen Raum.
Gekonnt sagt sie: „Ja bitte…?“
Er steigt hinauf ins Mezzanin und Schmetterlinge begleiten ihn dorthin.
Wie damals, als er einst als ein junger Mann versuchte, sein Glück zu finden.
Er fand es damals nicht. Und heute findet er, was er einst suchte.
Ein Traum wird wahr…
Es öffnet eine Frau, die er sofort begehrte,
mit Charme, mit Lust, mit Stil.
Ach, wenn es doch das eine Mal sein könnte,
was er so lange schon erträumte.
Es ward. Sie war sehr bald die eine einzige Verehrte.
Ein Tritt, ein Stich, gekonnt geführt,
das Träumen hat sehr bald ein Ende.
Das Leben hat ihn wieder –
Sie bleibt sein Traum –
Unträumbar und real.
So wird aus einer schönen Freundschaft
ein Vieles mehr, ein bunter Reigen.
Es kommt Ihr Freund, so stilvoll echt.
Sie wird es beiden Männern zeigen.
Mit Leichtigkeit und Ihrer Raffinesse.
Was bleibt ist die Verehrung für das eine Große.
Es ist nicht sie. Es ist viel mehr.
Es ist der Geist, der in den Hallen lebt,
den sie befiehlt.
Und quasi tröstlich legt sie ihre Beine
auf meinen dürstenden Oberkörper.
Sie verzichtet darauf, Ihre Initialen in meine Haut zu ritzen,
weil sie weiß, dass Ihr einer Stich tiefer geht.
Sie ist der eine Traum, der nur einmal im Leben
wahr werden darf.
Sie heißt Juliette und sie liebt das „Contessa“ vor ihrem Namen.
Ich auch. Das macht den kleinen Unterschied.
Sie ist ein Dieb an Würde und doch
die Königin der Gnade….
Und lachend fügt der Sklave hinzu:
Schon mal bei Contessa gegessen?
Zwei Sterne im Guide Michelin.
Vier Hauben im Gault Millaut.
Schon einmal Schuhgröße 40 genossen?
Auf dem Mund, im Mund, im Traum.
Noch nie? Dann wird es Zeit, mein Freund….
Und doch bist Du zu spät….
Und wirst es immer sein!
Danke, verehrte Contessa Juliette!
💋💋💋👠👠👠💋💋💋

Hermes Phettberg und Gerald Grassl ehrten Contessa Juliette

PhettbergGrasslVor vielen Jahren feierte ich meinen Geburtstag im SMart Café, damals wurde es noch geführt von der strengen Hand von Herrin Alice. Als Überraschung tauchte Hermes Phettberg Happy-Birthday-Contessa-Julietteauf, den der Journalist, Literat und Poet Gerald Grassl animiert hatte, vorbei zu kommen um Contessa Juliette kennen zu lernen und sich von ihr für einen guten Zweck versteigern zu lassen. Tatsächlich ersteigerte ein guter Freund der Contessa ihn, verzichtete aber darauf mit Phettberg zu „spielen“ um lieber mit der Contessa alleine dinieren zu können. Die Caritas durfte sich aber über öS 1000,- freuen, damals noch ein stattlicher Betrag (heute nur noch 70€).  Gerald Grassl widmete Contessa einige selbst vorgetragene Lieder und eine kleine Story, die in einem Literaturmagazin sogar abgedruckt wurde.

Contessa Juliette trägt ein aufregendes Latexkleid, das sie später auch in Venedig trug, als ihr Federico den Heiratsantrag machte (siehe ihre Biografie „Der Engel mit der Peitsche“); dieses Kleid ist noch immer in ihrem Besitz und sie würde sich gegen einen entsprechend hohen Liebhaberpreis vielleicht sogar davon trennen.

 

Aus „beschloss eines morgens ein hund zu werden“ von Alexander Weiß

Hundespaziergang

beschloss eines morgens
ein hund zu werden

ein poesiealbum für contessa juliette


abrichtung

eines morgens
beschloss er
ein hund zu werden
gab seine aktenunterlagen in der direktion ab
kündigte die gute stelle
und machte sich auf den weg
zum hundeabrichteplatz
der gräfin juliette
dort
zog er sich aus
um zu sein
wie die natur ihn schuf
und lernte
auf allen vieren zu laufen
er gewöhnte sich
an hundenapf
und halsband
dann und wann
wenn notwendig
ein klaps oder hieb
aber auch
zärtliches kraulen
hinterm ohr

am abend
fühlte sich
das morgendliche bastardl
beinahe wie
ein stolzer wolfshund
nur das erheben
auf zwei beine
machte noch
mühe
Hundaufrecht

Über Contessa Juliettes Besuch bei der SMart Extreme Party im Juni hat Vivienne einen schönen Bericht verfasst

 

 

 

Vivienne

 

 

„Du sollst mich nicht anlügen!“ zischte Mistress Gabriela. Ich kniete vor ihr. Mit festem Griff hatte sie mich am Kinn gepackt und blickte mir streng in die Augen. „Also Vivienne, ich frage dich nochmals, warum warst du am Buben WC und nicht wie es sich gehört bei den Mädchen?“

„Weil…, weil auf der Mädchen-Toilette immer so ein Stau ist, und dann geht schon gleich wieder die Pausenklingel“, antwortete ich zögerlich. „Lüg nicht schon wieder, du Schlampe!“ Patsch! Da hatte ich auch schon eine Ohrfeige sitzen. „Wolltest dir wohl heimlich dein Fötzchen reiben. Runter mit dir, küss mir die Füße und ich würde mich an deiner Stelle sehr, sehr bemühen! Und schieb deinen Rock hoch!“ Ich begann hingebungsvoll ihre Füße und Zehen zu küssen. Diese wirkten äußerst appetitlich in den rosafarbenen High Heels. Ich bemühte mich wirklich sehr, darauf hoffend die kommende Strafe wenigstens etwas abmildern zu können. Das lange Lineal in der Mistress´ Rechten, so prasselten gleich mehrere dutzend Hiebe auf meinen zarten Mädchenpopo.

„Du wirst dir schon noch merken, mir nicht so frech ins Gesicht zu lügen. Die schwere Lederpeitsche wird dir deine Flausen jetzt ein für allemal austreiben. Glaube mir!“ Da sausten die Riemen auch schon auf meine Backen nieder. Auch zwischen meine Schenkel, wo es zu anderen Zeiten so schön kribbelt. „Richte dich auf! Darfst dir jetzt dein Mädchenschwänzchen reiben. Spritz mir deinen Saft schön in meine Handfläche,“ sprach Gabriela und streifte sich ihre schwarzen Latex-Handschuhe über. „Wichs dich ! Dann wirst du alles aus meiner Hand auf lecken. Außerdem erwarte ich dich ab sofort jeden Tag nach den vormittäglichen Unterweisungen pünktlich bei mir zum Nachsitzen. Ich werde dir deinen Ungehorsam und Triebhaftigkeit schon austreiben, sei dir gewiss!“

Mistress Gabriela war die gefürchtetste Erzieherin unseres Internats, der S.M.A.R.T. (Slave Maids Aspirants, Reeducation and Treatment) – High School.

„Na wird das heut noch was, du Schlampe! Was ist los mit deinem Schwänzchen? Willst du mich verarschen, Tussie!“ Gabriela packte mich am Ohrläppchen und zog heftig daran. „Nein, nein Mistress ich kann nichts dafür! Es war nämlich so: In der langen Pause war ich, wie es sich gehört, am Mädchen WC. Da haben mich die drei von der Mädels-Gang aus der Parallelklasse in die nächste Kabine gedrängt. Sie haben mich gezwungen mein Pimmelchen zu reiben, groß zu machen,

so lange daran zu rubbeln bis der weiße Saft herauskam. Den haben sie dann in ein kleines Fläschchen abgefüllt um es ihnen als Rache für die Strafe fürs Rauchen am WC, in den Kaffee zu leeren. Dann haben sie mich in die Nippel gezwickt, mich angepinkelt und mich gezwungen ihr Pipi zutrinken. Und gedroht haben sie mir wenn ich etwas verraten würde, mir den Stiel der Klobürste in meinen Popo zu stecken.“

„Na das ist ja sehr interessant“, meinte Gabriela. „Du darfst jetzt den Karzer verlassen und dich in den Aufenthaltsraum begeben. Aber um 17 Uhr pünktlich bei mir, Verstanden!“

Draußen wartete schon Tante Juliette mit ihren beiden Privatzöglingen. Mortimer in kurzen weißen Shorts, Sakko und Krawatte. Gerhard in Lederhose und kariertem Hemd. Der kam wohl von einer

kleinen Landschule. Ich war natürlich ganz adrett, im grau kariertem Institutsröckchen, weißer Bluse und feinen schwarzen Strümpfen. „Komm zu mir Vivienne“, sagte Tante Juliette. „ich will dir deine wilden schwarzen Haare zu Zöpfchen binden.“ „Sehr gut“, stimmte Gabriela zu. „Ihre langen Haare waren ihr beim Lecken meiner Zehen eh ständig im Weg. Ich wäre ja strikt dafür ihnen allen das Haar kurz zu schären. Doch leider müssen sie für die Praxisstunden außerhalb unserer Mauern wiederum hübsch aussehen. Kein Mann würde sich von einem strubbeligen Besen den Schwanz blasen lassen. Ein Jammer ist das, ich sag´s dir Juliette!“ „Verzage nicht meine Liebe.

Ich habe vorhin die Erziehung meiner lieben Vivienne heimlich beobachtet. Deine Methoden sind hervorragend, konsequent und sehr effektiv. Nicht umsonst kommen aus deiner Klasse die gehorsamsten und bestausgebildeten Sklaven-Mädchen weit und breit. Ich weiß dies aus zahlreichen Rückmeldungen meiner sehr anspruchsvollen Kunden. Für die diesjährigen Abgängerinnen hab ich schon zahlreiche Anfragen, bzw. Vorreservierungen,“ meinte Tante Juliette gönnerhaft.

„So Vivienne! Du darfst mir jetzt, während ich mit deiner Tante einiges zu besprechen habe, die Füße massieren. Du hast hoffentlich ein Öl oder eine Creme mitgebracht!“ „Ja Mistress Gabriela! Ich kann meine feine Augencreme, die ich immer zum Abschminken dabei hab, verwenden.“

„Na los, trödle nicht herum. Anschließend widmest du dich dann den Füßen von Tante Juliette!“

Ebenfalls zugegen war der Herr Direktor unseres Institutes und zugleich Gatte von Mistress Gabriela, Dekan Roberts. Er lief immer in Frauenkleidern durchs Haus, um wie Gabriela nicht müde wurde zu betonen, uns Mädels als leuchtendes Vorbild an weiblicher Eleganz zu dienen.

Meine liebe Klassenkameradin Megi hatte heute so zahlreiche Besucher, so dass Sami und Conny, die Bewirtschafter der S.M.A.R.T. Mensa, den halben Teil des 2. Besucherraumes für sie reserviert hatten. Später sollte es dann noch zu einem netten Zusammentreffen von ihr mit Tante Juliette kommen, die sie bisher nur aus meinen begeisterten Erzählungen und Briefen kannte. Juliette verteilte an alle Besucher von uns Zöglingen Werbeflyer für ihre soeben erschienene biographische  Erziehungs-Fibel. Sie war von ihrem Landsitz in Italien auf Promotionstour nach Wien gekommen um Lesungen zu halten, Interviews zu geben und einen Auftritt in einer Fernseh-Talkshow vorzubereiten. Besonders beim fachlich nicht oder nur teilweise vorbelasteten Publikum, stieß sie auf großes Interesse und Resonanz. Allgemein herrschte schon jetzt die Auffassung, dass ihr Buch schnell zu dem Standardwerk zum Thema Sklaven/innen Erziehung und Führung aufsteigen wird. Mistress Gabriela wendet an uns schon längst zahlreiche der von Juliette beschriebenen, innovativen Methoden an.

Obwohl schon zu später Stunde, waren die Besucherräumlichkeiten des S.M.A.R.T. noch gesteckt voll. Verständlich, denn die Zöglinge hatten nur einmal monatlich die Möglichkeit, Besucher zu empfangen, und das nur bei äußerst tadelloser Führung.

Zur Einstimmung auf die Zeit nach unserer Ausbildung liefen auf einem großen Videoschirm hinter der Bar realistische Dokumentationen über unsere zukünftigen Aufgaben im richtigen Leben.

Nach Gabrielas Fußmassage durfte ich sie noch mit einer Schulter-, Nacken-, Kopfmassage verwöhnen. Sie war danach so zufrieden und entspannt, dass sie mir als Belohnung ihren Slip in Aussicht stellte. Allerdings würde dies eine weitere Züchtigung mit dem Lineal erforderlich machen, meinte die Mistress mit süffisantem Lächeln. Einfach vorbeugend, um auch nur jeglichen Gedanken an Unaufrichtigkeit, Aufsässigkeit, freches Betragen u. dergl. aus meinem Kopf zu vertreiben.

Auf dem Weg zum Karzer kam uns Mistress Helena entgegen. Mir schwante Übles! Hatte ich doch aus Ungeschicklichkeit den Begrüßungs-Prosecco über ihr Kleid geschüttet. So hatte ich mir gleich zu Beginn des Besuchstages eine Extrastrafe eingehandelt. „Verehrte Gabriela, deine Vivienne hat bei mir noch eine Strafe offen“, sagte Helena. Nachdem Gabriela sich über mein Vergehen erkundigt hatte, schlug sie 10 Ohrfeigen als geeignete Erziehungsmaßnahme vor. Helena empfand dies ebenfalls als angemessen. Der Vollzug sollte sofort erfolgen. Ich hatte mich aufrecht mit dem Rücken an die Wand zu stellen, die Haare mit den Händen hinter dem Kopf zusammenzufassen. So empfing ich 10 kräftige Ohrfeigen. „Bist jetzt auch so rot wie mein Po“, bemerkte Megi schelmisch, die gerade von ihrer Strafaktion zurückkam.

Der Karzer war inzwischen fast schon überfüllt, denn viele meiner Kameradinnen erhielten ihre Strafen erst heute am Besuchstag, vor ihren Angehörigen. Einerseits sollte dies als Strafverschärfung dienen, andererseits die Effektivität unseres Institutes auch nach außen hin repräsentieren.

Mistress Gabriela fand noch ein freies Eckchen. Ich erhielt nochmals 1 Dutzend Hiebe, die ich standhaft ohne Mucks ertrug. „So, jetzt darfst dir deine Belohnung holen! Aber ohne deine Hände!“ befahl sie. Deutlich für mich konnte ich ihr lautloses Lachen hören. Ich musste es also mit dem Mund schaffen sie von ihrem Höschen zu befreien. Ihr schwarzer Latexrock war zwar sehr kurz, aber auch sehr eng. Da man ja unter Latex automatisch transpiriert saß er umso fester um die Hüften. Mit meinen feuchten Lippen rutschte ich am Latex logischerweise sofort ab. Zubeißen durfte ich auch nicht wirklich fest um das Material nicht zu beschädigen. Kaum hatte ich begonnen vorne im Schritt das Latex ein wenig hinaufzuziehen, schnalzte es durch seine Eigenspannung wieder zurück. So ging es also nicht. Ich musste an den Hüften ansetzen. Dort saß der Rock aber so straff, dass ich ihn nicht mit dem Mund fassen konnte. Ich versuchte also Lippen und Zähne so gut wie möglich trocken zu halten, mich zwischen Gabrielas Beinen am Rocksaum einzuklinken, dem Saum folgend bis zum Oberschenkel zu gleiten. Dann mit sanftem Biss und kräftigem Zug das Latex ein Stück nach oben zu raffen. Einmal links, einmal rechts, gelang es langsam. Endlich war es dann soweit, dass ich das orange Dreieck ihres String Tangas erblicken und mit den Zähnen fassen konnte. Es gelang, ihn ein gutes Stück herunter zu ziehen. Jetzt waren die seitlichen Gummizüge ebenfalls freigelegt. Da war es dann leichtes Spiel den Slip über die Knie zu ziehen. Er war so wundervoll feucht, fast richtig nass, duftete herrlich nach Muschi und Gabrielas Parfum. Das letzte Hindernis, Riemchen und Stöckel der Schuhe war dann auch noch leicht geschafft. „Darfst es dir behalten! Sehr brav!“ lobte Gabriela. Den zahlreichen Besuchern des Karzers schien meine Aktion auch gefallen zu haben.

„Meine liebe Vivienne! Du bist und bleibst eine kleine Schlampe. Aber wir wollen ja euer natürliches „Schlampen Sein“ nicht weg erziehen, sondern verfeinern, kultivieren, kanalisieren, so dass Ihr euren zukünftigen Herrschaften alle Wünsche, seien sie auch noch so ungewöhnlich, erfüllen könnt. Du darfst jetzt an meiner Spalte schnuppern, aber nur einmal und keine Zunge!“

Ich atmete kräftig aus, presste meine Nase fest an Gabrielas Muschel, sog ganz langsam, ganz tief ihr herrliches Aroma ein. Ich freute mich schon auf morgen 17 Uhr, das erste Nachsitzen. Dann auf übermorgen, überübermorgen….usw.

In früheren Zeiten hatte man Frauen als Hexen verfolgt, wegen ihrer Kräuterkenntnisse und Heilkunst der Zauberei bezichtigt.

Doch die wahre Magie und Macht der Frauen liegt in dieser kleinen, zwischen ihren weichen Schenkeln verborgenen Hautfalte!

🙂

13 NO GO’s wenn man eine Domina besucht

Diesen interessanten und absolut richtigen Artikel fand ich auf der Webseite von prodomme.com und obwohl er in englisch ist, hoffe ich, dass viele ihn verstehen und vor allem BEFOLGEN!

13 Absolute „No-No’s“ when Meeting a ProDomme for the First Time!!!

You’ve thought about it for a long time, you’ve searched and now you’ve found the Domme that will “pop your cherry” and introduce you to that oh so craved world of BDSM. Well good for you! In this article we’re going to list and explain some of the biggest mistakes first timers make when approaching a professional dominatrix and hopefully we’ll save you some embarrassment and disappointment.

NOT KNOWING WHAT YOU WANT

One of the most annoying things for a pro-domme is her client’s not knowing what they want when they call and ask a million questions like:

  • “I’m not sure what I want…
  • “Can you give me some ideas?”

 

Sure the world of BDSM is very vast and the opportunities are endless, but anybody and everybody should have at least a vague idea of what they are looking to achieve during a session.

  • Do you want to get spanked?
  • Do you like to worship feet?
  • Do you want to be tied up, humiliated, and punished?
  • Or maybe you have a specific fetish??

 

Professional dommes often have a list of the services they engage in on their personal websites. Do yourself a favor and read those very carefully before initiating any contact with a dominatrix. This way if you don’t see your “thing”, then you can just keep searching and avoid wasting everyone’s time. Remember, there is nothing wrong about not being sure of your desires, just take some time to really think and research before you pick up your phone or start writing that email.Picture of Goddess Fae

One last thing before we wrap this part up. If you’re calling your mistress simply because you’re horny, you’re in big trouble. Dominatrices are not sex workers!!! They will not satisfy your sexual needs!!!

BE SURE YOU ARE READY

First time clients tend to have a very high flake rate. This may be caused by a list of factors such as nervousness, indecisiveness and/or fear. However none of these are really an excuse to flake on your domme! Here are some things to take under consideration before you decided to not show up for your appointment. Your domme probably took a great deal of time to prepare and pamper herself for your time together. She probably turned down other clients so she can see you. If you do not show up for your appointment, you will most likely never be able to schedule another one in the future.  Another thing to consider is that dommes often have “black list” or “flake lists” of clients that they share with other dommes. Once you get on that list, you’re done!!! Always keep in mind, if you disappoint your domme before you even meet her your chances of ever being in the company of ANY domme are slim to none. Professional dommes often don’t give second chances and they absolutely despise their time being wasted!

BE RESPECTFUL

Dominatrices are used to being treated with a great respect. Always be polite, always address your mistress by Mistress, Goddess or whatever she prefers, if you are not sure, ask, politely. NEVER EVER call a domme “baby”, “sweetie”, “hunny” or anything related to those!  This will make your domme very, very angry and unhappy with you!

Don’t ever argue or try to negotiate with her boundaries. If her website strictly says that she doesn’t do something, don’t call her and ask anyway. You are not an exception to her rules! Begging or negotiating boundaries is pathetic and will not get you anywhere!

Don’t call your mistress after her listed working hours. This is another sign of disrespect and red flag for her. If she doesn’t accept texts, don’t text her. If she doesn’t respond to blocked numbers, don’t be a smart ass and block your number. If your domme has her hours of availability listed and you’ve read them, don’t ask for an appointment outside of these hours. Respect ALL limits, rules and etiquette! If she requires 24 hour notice for booking, don’t contact her at 2pm and ask for a session at 3pm. If she requires information for her screening, provide her with it and make sure it is as accurate as possible. Not following instructions and being disrespectful is a sign of ignorance and stupidity. If she has to refer you to her website after each of your questions, you have failed!

CONTACTING YOUR DOMME NO ONE LINERS, NO FREE PHONE SEX

Once you’ve educated yourself on all of the requests and etiquette of the domme you selected to “pop your cherry” you can initiate the contact. Here are a few things you should be mindful of and never do during this process.

If you are contacting a domme via phone always begin with introducing yourself by first and last name and right after that let her know where you found her ad and what your interest is. Don’t elaborate too much. A simple “I am interested in the session you offer” is enough for her to get an idea of what you’re looking for. Never ask a domme “Is this…?”!!! You are the one who called her, so you have be the one presenting yourself and your purpose and listening very careful to her instructions and guidance. A few other no-brainers are: Don’t interrupt her, don’t ever ask for anything illegal and always address her as Mistress, Miss, Madame, Goddess etc. Another huge pet peeve dommes have is clients calling with questions like:

  • “What are you gonna do to me?”

 

This instantly puts you in the “bad client” list. It normally means you are looking for free phone sex, and dommes know it. You won’t get it!!! All you’ll probably end up with is a cold response, quick hang up and your dick in your hand…Oh and any chances of actually being in the presence of that domme are out the door. If you’re too nervous to meet for a session or you just want one over the phone, you will have to pay. Most dommes have the option to session over the phone and they have their prices for that service listed on their website. So be a doll and just follow the rules!

Often time’s dommes do not like to be contacted by phone. In that case look for an email or a form to fill out. One of the biggest rookie mistakes you can make when approaching a dominatrix via email is to write her one or two word emails. Things like “HI…”, “I want a session…”, or “You’re hot…” will most likely piss of your Domme and guarantee your email to be deleted without even a second look. Contacts like this say a lot about the person who writes them and every professional domme knows it. Firstly, it shows little to no respect for the process. Most of the time dominatrices have a personal website that they urge you to visit and read through before initiating a contact. If you didn’t take the time to read their website, why should she take the time to respond to you?!? Second, it shows your inability to follow instructions and obey simple rules. If you can’t do that, then you will probably not follow the directions your domme gives you during your session. Last but not least, it tells the provider you are not really serious and/or ready to dive into the world of domination. To sum this up, if you think you’re ready for your first encounter with a dominatrix, the number one rule is very simple –READ HER WEBSITE!!!

PERSONAL SLAVE = BROKE = NO DOMME

If you are so broke or cheap and you can’t afford to tribute your domme, but still decide to approach her with some question in the lines of “Can I be your personal slave?” or “How may I serve you (Without actually paying you for it)?”  Be prepared for not so pleasant response, if you even get rewarded with one… If a prodomme needs a personal slave or someone to serve her for free, chances are she already has not just one, but a few of those. The lesson to learn here is, don’t be cheap, because the services and the company of a professional dominatrix aren’t!! If you can’t afford it at the moment, wait, save and then contact…

There are better alternatives then asking a pro to do her job for free. Here are some useful tips on what you can do instead of bugging your local dommes for free stuff:

  • Become active in your local BDSM community. Explore fetish parties, events and BDSM classes
  • Have a talk with your partner and see if they are interested in exploring some BDSM activities with you.
  • Find a partner that is open to BDSM

 

DO NOT NEGOTIATE OR ASK FOR A DISCOUNT…DOMMES HATE LOWBALLERS

Never contact a dominatrix and give them a shopping list of things you want in your session, then offer a very low rate.  This just pisses her off and you may not even get a return email.  Imagine if you went to a restaurant and wanted to order $300 worth of food and wine then you explain to your waiter you only have $50.  Obviously, that would never work and you and I both know you would never ever try something like that, so don’t assume that will work with your prodomme.  Haggling or negotiating over her prices is a huge RED flag, most dommes will see it as a sign of major disrespect and that you are probably not someone she wants as a client.  If a domme is offering any discounts or multiple services, she will let you know. You asking for it may get you in big trouble. But then, maybe that’s exactly what you’re looking for…

CAN I…..

Just STOP right now!  If you are about to ask a pro-domme any question related to any sexual activity, better just assume that the answer is no. Most professional dommes have very strict rules about engaging in any sort of sexual activity or nudity on their part. This is also one of the main things listed on their personal website. Asking a dominatrix for sex is probably the rudest, most disrespectful thing to do! That means you assume they are an escort, and oh man are you wrong!!! ProDommes are NOT escorts!  Just because you saw some porno online where the dominatrix had sex with her submissive, does not mean that is going to EVER happen in real life, so never ask or assume.  There are plenty of escorts who offer some sort of fetish related services and even some who specialize in combining sex with femdom, contact them if you are seeking that.

IF YOU NEED TO CANCEL…

You’ve passed the initial contact with your domme, you were lucky enough to set up your first appointment, good for you!!! Now you probably think, “I’m in! Nothing can go wrong anymore.” Not so fast! We all know that sometimes life happens, and plans get interfered with. The day of your appointment you get stuck in a meeting/traffic or you simply get nervous and petrified. That’s ok. Get ahold of your domme as soon as possible and let her know of your circumstances. Be respectful, apologize, especially if you are about to cancel.  If you had to cancel, one of the best way to make up for a cancelled session is to send a gift to your domme. Visit her website, check out her wishlist, send an email gift certificate or simply send her the gift of cash via PayPal. Any of those will put you back on the good side and will buy you mercy.

DON’T BE LATE

Don’t be late and always show up on time!  If the location of your domme is in a high traffic area, take that into account and leave early.  We do understand that accidents and other unforeseen acts of nature do happen, which is fine, however what is not fine is not to call your domme who is sitting, waiting and thinking you flaked! Most dominatrices schedule sessions back to back, if you show up late don’t expect to get your full session, and do expect to be charged for a full session price.

DON’T BE EARLY

Never show up early…ever!  Discretion is a big part of this business and to show up early is just plain rude.  Understand, that she may be in a session with another client, or maybe she is still getting ready.  If your meeting place is a dungeon then maybe the room she booked for your session is not ready yet. If for some reason you happen to be early ALWAYS contact her first, and request if she can see you earlier.  Sometimes it is not an issue, or even preferable, but always ask first.

HYGIENE

TAKE A SHOWER!!! We realize that this may sound too obvious to even mention, but we want to stress the importance of your hygiene. All dommes take very great care of themselves and always make sure they are at their best when in session with a client and they expect the same in return.

NEVER ASK FOR PERSONAL INFORMATION

When seeing your Domme don’t ever ask for personal information such as

  • “Are you married?”
  • “Do you have a boyfriend?”
  • “Do your parents know you do this type of work?”

Or probably the most hated question:

  • “What else do you do?”

Think about what comes out of your mouth before you speak. None of that information is any of your business, and in regards to the question “What else do you do?” – Seriously, you just paid me a huge sum of money in a very short amount of time, why would you think I have any other job, and even if I did have a regular job do you think it is any of your business!  Last thing a domme needs is having a customer show up at their place of work.

TIPPING – IS NOT JUST A CITY IN CHINA

At the end of your session, if you had an absolute great time – tell your domme. She will appreciate it.  Don’t call after your session to thank her! An email or a text message is enough.  One of the best ways to show how much you appreciated her time and/or enjoyed the session is by tipping.  You may not know this, but if your session took a place in a Dungeon, your domme is probably paying a fee to use that space, and most often than not those are pretty pricy. A tip in that case is very much appreciated. A respectful tip is $20, $50 is considered a good tip. Don’t tip less than $20!

Kinoabend mit Mike

Davon träumte ich, Contessa Juliette… und nun treffen wir uns tatsächlich und machen einen gemeinsamen Kinoabend.
Für das Treffen hattet Ihr den Wunsch, daß ich folgendes anziehe: lange schwarze Hose, kurzärmliges dunkles Hemd, darunter schwarze Strümpfe mit Hüftgürtel und schwarzem Stringtanga.
Im Kino angelangt genehmigen wir uns Erfrischungen und ein wenig Knabberei, und ich geleite Euch zu unseren Plätzen.
Die Abendvorstellung wird nur von wenigen Gästen besucht. Nachdem die Werbung und Vorspann beendet ist, wird es dunkler und der Film startet.
Jetzt wo es Dunkel geworden ist, gebt Ihr mir zwei kurze Seile, und gebt mir die Anordnung, meine Füsse an den Stuhlbeinen fest zu binden, damit meine Beine schön gespreizt werden.
Danach muss ich mich hinstellen, meine Hose öffnen und zu den Knien hinabziehen. Ich lehne mich zu den Vordersitzen, stütze mich mit den Händen ab und präsentiere Euch meinen Popo.
Ich spüre, wie Ihr mich in den Hintern kneift, und die Pobacken kräftig massiert. Dann umfasst Ihr meinen Stringtanga und zieht ihn mir zu den Knien herab.
So untenrum nackt präsentiert, merke ich, wie ich erregt werde. Ich hoffe nur, dass mich niemand von den anderen Gästen so sieht oder bemerkt.
Aus Eurer Handtasche holt Ihr einen Buttplug heraus und haltet ihn mir vor den Mund. Ich beginne das Spielzeug zu saugen, zu lecken und es somit schön feucht zu machen. Ich spüre, wie Ihr ihn in mein Poloch steckt. Erst schmerzt es und dann ist es ein wundervolles Gefühl.
Mit einem dünneren Seil umwickelt Ihr meinen Penis und meine Hoden, und macht sowas wie einen Crothrope, damit der Buttplug nicht mehr herausrutschen kann.
Eure Berührungen und Fesselungen lassen meinen Puls schneller gehen.
Nun befehlt Ihr mir,  mich hinzusetzen, meinen Oberkörper nach vor zu lehnen und meine Hände auf dem Rücken zu verschränken . Mit einem weiteren Seil fesselt Ihr mir die Hände fest am Rücken.
Ich spüre, wie Ihr mit Euren Fingern vorne mein Hemd Knopf für Knopf öffnet und meinen Oberkörper frei legt.
So untenrum und obenrum entblößt bin ich Euch völlig ausgeliefert. Ihr erhebt Euch, gebt mir einen Kuss auf die Wange und flüstert mir ins Ohr „Ich bin kurz für kleine Mädchen“ und sehe zu wie Ihr genüsslich zum Ausgang spaziert.
Zu wissen, dass ich so auf Euch warten soll, jagt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken.
Ich warte auf- und erregt auf Eure Rückkehr.
Was Euch wohl sonst noch alles für heute Abend einfällt. Oh Gott, oh meine Göttin!