Private Domina/Dominus-Ausbildung ab Mitte November in 1040 Wien

Du möchtest deine Dominanz authentisch leben und deine BDSM-Kompetenzen vertiefen oder von Grund auf aufbauen? Ab Mitte November biete ich individuelle, private Domina- bzw. Dominus-Ausbildungen in Wien (1040) an.

Was dich erwartet:

  • Einzeltraining mit individueller Terminvereinbarung

  • Praxisnaher Unterricht – auf Wunsch mit eigenem devoten Partner oder Partnerin

  • Maßgeschneidert auf deine Vorkenntnisse, Wünsche und persönlichen Ziele

  • Solides Fundament: Vermittlung von essenziellen Grundlagen in Theorie und Praxis

  • Vertrauensvoller Raum für Entwicklung, Austausch und Selbsterfahrung

Egal ob du erste Schritte in die Welt des BDSM machst oder deine dominante Präsenz weiterentwickeln möchtest – ich begleite dich professionell, respektvoll und mit Fingerspitzengefühl.

Kontaktaufnahme & Terminvereinbarung
Für weitere Informationen oder ein unverbindliches Vorgespräch melde dich direkt bei mir.

contessa@contessa.at

Contessa Juliettes Domina Ausbildung am 8. November 2025 in Wien

Basis Domina Ausbildung  in Wien am Samstag, 8. November 2025

420€ (Frühbucher: 390€)

Entdecke die faszinierende Welt der Dominanz und werde Teil einer einzigartigen Ausbildung in Wien. In dieser intensiven Schulung führen wir dich in die Kunst der Domination ein, mit einem Fokus auf sichere, respektvolle und kreative Praktiken. Du wirst lernen, wie du deine persönliche Kraft und Autorität entfalten kannst, um tiefgreifende Erlebnisse für dich und dein Gegenüber zu schaffen.

Was erwartet dich in der Ausbildung?

  • Grundlagen der Dominanz: Einführung in die Philosophie und Ethik der Dominanz
  • Psychologie der Kontrolle: Wie man Macht und Autorität bewusst einsetzt
  • Körperliche Techniken: Bondage, Fesseln und körperliche Interaktion wie Begrüßung, Fußerotik, alle Schlagtechniken usw.
  • Kommunikation: Wie du klare, respektvolle Grenzen setzt und auf die Bedürfnisse deines Partners eingehst
  • Sicherheit & Einvernehmlichkeit: Die wichtigsten Regeln für sichere Praktiken und verantwortungsbewusste Handhabung von Risiken

Frühbucher-Angebot:
Melde dich bis zum 15. Oktober an und sichere dir deinen Platz für nur 390€ statt 420€!

Ort: Wien 1040, genaue Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Datum: 8. November 2025, von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Preis: 420€ (Frühbucher 390€).

  • Inklusive:

    • Mittagsbuffet

    • Getränke

    • Zertifikat

    • Ein kleines Geschenk von Contessa Juliette

Mit dem Gutscheincode DOMKOMBI gibt es NUR FÜR DAMEN €100 Rabatt, wenn auch der Advanced BDSM Workshop (Klinik) am 9. November 2025 mitgebucht wird, der einen Tag danach stattfindet (funktioniert nur, wenn beide Tickets gleichzeitig bestellt werden!) – einfach vorm Bezahlen den Gutscheincode im Warenkorb eingeben!

Verpasse nicht diese einmalige Gelegenheit, dich auf deinem Weg zur Domina professionell von einer erfahrenen Profi-Domina, Contessa Juliette, auszubilden. Wir freuen uns auf dich!

Jetzt anmelden und Platz sichern!
Bei Interesse oder für weitere Informationen kontaktiere uns bitte per E-Mail: contessa@contessa.at

Advanced BDSM Workshop (Klinik) für Dominas & Master 9.11.2025 bei Contessa Juliette

BDMS-Workshop „Advanced – Profi Kliniksex Ausbildung für Dominas und Master


 9. November 2025 in Wien

TAGESABLAUF

FÜR DOMINANTE DAMEN UND HERREN, (wenn gewünscht, erstmals mit ihren Subs erlaubt)

Dieser Workshop richtet sich an erfahrene Dominas und Master, die ihre Fähigkeiten auf das nächste Level heben wollen. Am 9. November 2025 erwarten Sie tiefgehende, praxisorientierte Einblicke in spezialisierte BDSM-Praktiken und medizinische Play-Techniken, die Sie an einem lebenden Objekt üben werden.

Dieses Programm nimmt den Klinikbereich in den Fokus. Sie wollen ausprobieren, wie die Sache mit Kathetern funktioniert oder einmal Nadeln setzen? Beides wird nicht nur vorgeführt, Sie können es unter fachkundiger Anleitung selbst ausprobieren.
Elektrostimulation, Einläufe, überhaupt Analbehandlungen sind bei meiner Advanced-Schulung Thema, ebenso Wachs und Wrapping, Keuschheitskäfige und Keuschhaltung, Plugs, Masken, Knebel … Natürlich sprechen wir auch über Tunnel- und Rollenspiele und selbstverständlich wird auch Zeit sein für all die Fragen, die Ihnen ansonsten durch den Kopf gehen.
Bitte beruhigen Sie Ihre Subs: sie müssen sich für keine Übung zur Verfügung stellen. Vielmehr möchte ich die Angst vor unbekannten Praktiken nehmen.

Details:

  • Datum: Sonntag, 9. November 2025

  • Uhrzeit: 11:00 – 18:00 Uhr

  • Ort: 1040 Wien

  • Preis: 450€, für den Sub sind 150€ zu entrichten

  • Mit dem Gutscheincode DOMKOMBI gibt es NUR FÜR DAMEN €100 Rabatt, wenn auch der Anfängerkurs mitgebucht wird, der einen Tag vorher stattfindet (funktioniert nur, wenn beide Tickets gleichzeitig bestellt werden!) – einfach vorm Bezahlen den Gutscheincode im Warenkorb eingeben!
  • Inklusive:

    • Mittagsbuffet

    • Getränke

    • Zertifikat

    • Ein kleines Geschenk von Contessa Juliette

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen, neue Fertigkeiten zu erlernen und sich mit anderen erfahrenen Dominas und Masters auszutauschen. Dieser Workshop ist eine einmalige Chance, sich weiterzuentwickeln und seine Dominanz zu verfeinern!

Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz – die Plätze sind begrenzt!

Mindestteilnehmer/innen Anzahl: 6 dominante Personen.

Maximal: insgesamt 12 Personen


Bei Interesse oder für weitere Informationen kontaktieren Sie mich bitte unter contessa@contessa.at

 

 

rasch und schmerzlos

CBT – Cock and Ball torture

Keuschhaltung

sterile Handschuhe anziehen, muss gerlernt werden

Contessa Juliette zu Gast bei Jenny Talks – hören Sie den Podcast auf www.intim.FM

https://www.intim.fm/53-von-der-sm-neigung-zur-profi-domina-contessa-juliette-im-intimen-gesprach

Jenny war bei meiner Lesung in Darktoyzzz im Juni 2025 und sofort bestand zwischen uns eine große Sympathie.

Sie fragte mich, ob ich mal Zeit und Lust hätte auf ein Gespräch bei ihrem Podcast und ich sagte sofort und mit großer Freude zu. Bereits 5 Tage später trafen wir uns im Aufnahmestudio und ohne jede Vorbereitung begann unser Gespräch.

Wir haben die Zeit überzogen und freundlicherweise wurde nichts herausgeschnitten und jedes Wort von mir „unzensuriert“ gelassen.

Gönnen Sie sich eine halbe Stunde Pause und lauschen Sie den Geschichten aus meinem privaten und beruflichen Leben.

Ich freue mich über Ihr Feedback.

Contessa Juliette

Nächste Domina Ausbildung in Wien am 13. September 2025 – nur mehr Restplätze

Die erste Domina Ausbildung nach den Sommerferien in Wien, am Samstag, den 13. September 2025 ist fast ausgebucht.

Sichern Sie sich rasch Ihren Platz! 

Kursgebühr: 420€

Dauer: 8 Stunden

Kursort: 1040 Wien

Maximal 10 Teilnehmerinnen

Warten Sie nicht zu, der nächste Kurs findet erst im November statt.

Auch private Schulungen sind erst im November möglich (Dauer und Preis privater Schulungen nach Absprache)

Zögern Sie nicht, sich bei Fragen direkt an Contessa Juliette zu wenden.

email: contessa@contessa.at

  • Die Schulung umfasst Theorie und praktische Übungen und dauert den ganzen Tag.
  • Ziel ist es, am Ende der Schulung in der Lage zu sein, eine Session sicher, respektvoll und professionell zu gestalten.
  • Fokus liegt auf Sicherheit, Einvernehmlichkeit, Hygiene, Kommunikation und Risikominimierung.
  • Zielgruppe: Interessierte mit Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsstärke und Interesse an sexueller Bildung und BDSM-Praxis.
  • Voraussetzungen: keinerlei Vorerfahrung erforderlich
  • Ethische Hinweise: Consent, Safewords, Nachsorge, klare Absprachen

Contessa Juliette und Autor Gerald Grassl – über herrische Weiber

In einem ungezwungenen Gespräch zwischen alten Freunden, haben der Schriftsteller, Journalist, Poet Gerald Grassl und Contessa Juliette im Juni über Bücher, BDSM, Interviews und Pläne gesprochen.

Dabei kam das Gespräch auf ein Buch, das 1992 das erste Mal erschien, 1993 neu aufgelegt wurde und inzwischen vergriffen ist:

Herrische Weiber – S/M Frauen im Interview

 

Bereits in den 90er Jahren hat Contessa dieses Buch mit einer Widmung von Gerald erhalten. Die Geschichten sind wirklich faszinierend und eine – Maria und Paul, Wirrnisse einer Ehe – finden Sie in den Stories

Uns fasziniert vor allem die Frage, ob sich seither im Ausleben unserer Neigung etwas verändert hat. Ob eine Frau des 21. Jahrhunderts anders empfindet, mehr Toleranz begegnet, sich mehr outen kann. Dieser Gedanke wäre doch wert, verfolgt zu werden. Mit neuen Interviews, mit Frauen aus den verschiedensten Kreisen, die sich ihrer Neigung bewusst wurden und wie sie es schaffen, dies in ihren Alltag zu integieren.

Wenn Sie also Lust darauf haben, mit Contessa Juliette darüber zu sprechen, kontaktieren Sie sie doch:

contessa@contessa.at

 

Gerald Grassl: HERRISCHE WEIBER – Edition 1993 „Wirrnisse einer Ehe“

 

Maria und Paul: Wirrnisse einer Ehe

 

Meine Gäste dieses Abends wollten mich in meinem kleinen Büro besuchen, um mir über ihr ungewöhnliches Eheleben zu erzählen, Am Telefon sagte Maria, dass sie bei unserem Treffen zwei Sektgläser und ein größeres Plastikgefäß mit Schnabel benötige. Sie werde für die Getränke des Abends sorgen. Aus. Aufgelegt.

Unser Büro ist ein Gassenlokal, dessen Türe und Schaufenster zur Gasse hinausgehen und mit Rolljalousien geschlossen werden. Paul und Maria, ein „durchschnittlich attraktives“ Paar, kamen pünktlich. Maria könnte ein Modell für „mollig ist schön“ sein. Sie trug zwei Flaschen Sekt unter dem Arm und wollte sofort wissen, ob es möglich wäre, Türe und Fenster irgendwie mit Vorhängen so abzudecken, dass von draußen niemand hereinschauen könne. Sektgläser und Plastikgefäß waren nun vorhanden. Maria stellte die zwei Flaschen ab, sagte Paul, er solle eine davon öffnen und verschwand mit dem Plastikbehälter in den Vorraum. Paul hatte bis dahin noch nichts verlauten lassen, öffnete eine der Flaschen anstatt mit einem Knall nur mit einem sanften „Pflopp“ und schenkte den Sekt in die zwei Gläser ein. Wir warteten schweigend noch ein Weilchen, dann kam Maria mit einem Wasserglas zurück, das sie in meinem Nebenraum gefunden hatte. Es war mit einer hellen Flüssigkeit gefüllt, die farblich dem bereitstehenden Sekt ähnlich war, doch fehlten die aufsteigenden Perlen. „Stoßen wir auf unser Kennenlernen erst einmal an“, sagte Maria zur Begrüßung, drückte ihrem Mann das Wasserglas mit dem fremden Getränk in die Hand, überreichte mir das zweite Sektglas und fuhr fort: „Für uns Sekt, für Paul Natursekt. Prost!“ Na dann Prost. Ich wusste inzwischen auch schon, was „Natursekt“.ist, nämlich Urin.

Marie (nachdem sie und ich unsere Gläser geleert haben): Paul, willst du auch noch was zu trinken?

Paul: Ja, bitte.

Maria (schenkt uns beiden Sekt und Paul Natursekt aus dem Plastikkanister nach): Knie dich hin, lass die Hose runter.

Paul (macht alles, wie ihm geheißen wird): Danke, Herrin Maria! (Er leert in einem Zug wieder sein Glas).

Maria (holt Pauls Schwanz aus der Unterhose hervor, um ihn mir zu zeigen): Das ist mein Stolz. (Durch die Vorhaut sind zwei Goldringe gestochen; das Haar über dem Schwanz ist ausrasiert, auf der freien Fläche ist ein M in Form einer Krone tätowiert.)

Verzeihung, dass es hier so ungemütlich ist, aber ich habe keinen anderen Platz, wo wir uns ungestört unterhalten können.

Maria: Das Raumproblem ist ja auch unser größtes Problem. Wir haben zwei Kinder, die gerade in das Alter kommen, in dem sie besonders neugierig werden. Bei jedem Anruf fragen säe sofort: „Wer war denn das? Was wollten die fremden Leute?“ usw. Andererseits will ich ihnen nicht ständig etwas vorlügen. Da sind wir dann darauf angewiesen, unsere Sachen anderswo zu machen. Wir brauchen immer Leute, die selber eine Wohnung haben und dann nicht beleidigt sind, wenn wir sie umgekehrt nicht zu uns einladen können. Aus diesem Problem heraus kommt es dann leider meistens nur zu „Eintagsfliegen“.

Braucht ihr denn für eure „Sachen“ auch andere Leute?

Maria: Nicht unbedingt, aber zusammen mit anderen lassen sich viel mehr gute Ideen realisieren. Es ist schwer genug, überhaupt jemand passenden dafür zu finden. Bisher gelang es erst einmal, nein sogar zweimal. Einmal war es eine sehr fesche Frau, die ziemlich ähnlich wie ich veranlagt war und deren Partner auch getaugt hat. Aber da bin ich dann zufällig draufgekommen, wie der da (sie gibt dem knienden Paul einen wütenden Tritt) sich mit dieser Frau auch heimlich getroffen hat, und darauf steh ich überhaupt nicht.

Und wie verlief es mit den anderen?

Maria: Beim zweiten Mal war es ein Ehepaar in unserem Alter. Aber die haben die gleichen Probleme mit Kindern, die nun in die Pubertät kommen. Wir sind froh, wenn sich eine Möglichkeit ergibt, dass wir mit denen alle zwei, drei Monate etwas machen können. Wenn es beispielsweise gelingt, die Kleinen für ein oder zwei Wochen zu Verwandten zu schicken. Wir haben uns auch schon in einem Stundenhotel verabredet. Aber das hat mir überhaupt nicht gefallen. Wenn die Sache gut läuft, geht das natürlich nicht ohne Lärm und Schreie ab. Es wird auch – gerade bei mir – gerne „geschweinigelt“, also nicht nur mit Natursekt, sondern auch mit „Kaviar“ (Synonym für Kot, d. Hg.). Da bleibt doch immer auch Dreck zurück. So gut saubermachen kann man danach gar nicht. Ich geniere mich dann vor den mir unbekannten Zirnmermädchen, die das alles mitkriegen müssen. Ich habe zwar einen Raumspray mitgenommen, trotzdem hat man noch etwas gerochen. Außerdem haben die Handtücher entsprechend ausgesehen.

Für eure Sexualität ist es also sehr wichtig, dass andere daran beteiligt sind – ihr „genügt“ euch nicht allein?

Maria: Wir versuchen schon auch zu zweit viel auf dem Gebiet zu machen, aber mit dritten und vierten oder mehr Personen erhöht sich ganz einfach der Genuss.

Aber das, was du über diese andere Frau erzählt hast, klingt doch sehr nach Eifersucht. Wie kann das dann funktionieren?

Maria: Damals habe ich nur diese Heimlichtuerei, das Hintermeinemrückentreffen gehasst (sie gibt ihrem Mano noch einmal einen Tritt). Da kommt man sich wie die betrogene, dumme Ehefrau vor. Es stört mich nicht, wenn zwischen ihm und einer anderen etwas läuft und ich dabei bin. Es stört mich dann, wenn ich das Gefühl bekäme, dass nicht mehr ich ihm am wichtigsten bin.

Paul: Ich glaube, deshalb funktioniert unsere Ehe gut, weil wir viel experimentieren, auch mit anderen was tun. Da kommt man schnell drauf, dass man ja doch die beste, ja ideale Partnerin hat. Ich könnte mir gar nicht vorstellen, mit einer anderen etwas Ernsthaftes anzufangen.

Maria (gibt ihm eine Ohrfeige): Du hast recht, aber bevor du was sagst, hast du deine Herrin um Redeerlaubnis zu fragen!

Paul: Ja Herrin, entschuldige, Herrin.

Das versteh ich jetzt nicht: Wenn ihr diese Rollen so konsequent wie jetzt durchzieht, da müssen eure Kinder doch was mitkriegen?

Maria: Selbstverständlich sind wir zu Hause ein ganz normales Ehepaar. Nur wenn wir darauf entsprechend eingestellt sind, nehmen wir erst – abends, wenn die Kinder schon schlafen – unsere „Rollen“ ein. Dieses „Rollenspiel“ mit anderen bietet auf unserem Gebiet eine Menge an zusätzlichen Reizen – nur ein Beispiel: So, wie jetzt hier, gefällt es mir, jemandem anderen zu zeigen, wie weit ich den Paul schon gebracht habe, dass er sich sogar mein Initial eintätowieren lassen hat.

Stört das nicht im Schwimmbad oder beim Arzt?

Maria: Im Sommer, während der Badezeit, lassen wir die Haare wieder drüberwachsen, eine Arztsituation hat es bisher noch nicht gegeben. Damit muss dann er alleine fertig werden (lacht). Es erregt mich auch, wie er vor meinen Augen von einer anderen Frau so richtig „zur Sau“ gemacht wird und ich dabei zuschauen kann. Irgendwann werde ich ihn auch noch dazu bringen, dass er einem dominanten Mann gehorchen muss (lächelt), gell?! Und es erregt mich, wenn er hilflos angebunden ist und zuschauen muss, wie ich mit einem anderen Mann meine Spielchen treibe …

Und wenn dann Paul oder auch du mit jeweils einer anderen Person zum Orgasmus kommt?

Maria: Das ist noch nie passiert. Das ist jedes Mal nur wie ein großes Vorspiel, um die Lust zu vergrößern. Die richtige Befriedigµng geschieht erst zu Hause.

Also eher konventionell?

Maria: Nicht ganz, andere, durchschnittliche Eheleute würden sich sicher empört abwenden, wegen unserer „Perversionen“, aber für unsere Verhältnisse ist das „Extreme“ bereits vorbei, und wir „steuern“ auf das Ende zu, das dann fast jedes Mal zu tollen Orgasmen für beide Seiten führt.

Andere Leute werden von euch nur „benützt“?

Maria: Ja und nein. Es ist einfach so, dass im Zusammenspiel mit anderen unsere Geilheit zunimmt. Aber das wird bei den anderen auch so sein. Es gab schon Leute, die wir getroffcn haben, die hatten (meistens war es der Mann) ein fixes „Programm“ im Kopf, das sie beinhart durchzuziehen versuchten, ohne Rücksicht auf andere. Das merkt man gleich. Da macht es keine Freude mehr, ist frustrierend, und man schaut, dass man möglichst bald wegkommt. Aber normalerweise spielt sich das so ab, dass man die Leute erst einmal in einem Restaurant oder in einem Kaffeehaus trifft.

Und da wjsst ihr gleich, ob die anderen „passen“?

Maria: Das ist natürlich noch keine Garantie dafür, aber man kann sich vorsichtig vortasten, Schritt um Schritt erzählen, was man sich bei einem Treffen in privater Atmosphäre vorstellt. Da spürt man gleich, ob es passt oder nicht, ob man einander sympathisch ist. Es gibt ja leider nur wenige Frauen und doch eher mehr Männer, die auch auf „dirty Sex“, also Sekt und Kaviar stehen – Sekt wird oft toleriert, nur bei Kaviar schnallen die meisten ab. In so einem Gespräch lotet man erst einmal die Grenzen der anderen aus. Wenn mir die anderen zwar gefallen, ich aber merke, dass ich wegen der Kaviargeschichten für die „das Letzte“ wäre, wird man sich vielleicht trotzdem wiedersehen, und ich halte mich auf diesem Gebiet zurück.

Und was macht ihr bei jemandem, der euch nicht taugt?

Maria: Wenn wir Leute treffen, die uns nicht gefallen, die aber penetrant auf einer weiteren Zusammenkunft bestehen, sage ich offen: „Gut, aber nur, wenn ich einem ins Maul scheißen kann!“ Da planken sie dann ab und geben Ruh.

Gibt es auch für diese Neigung genügend Partner?

Maria: „Genügend“ nicht, aber es gibt welche dafür. Es nützt nichts, wenn jemand auf Kaviar geil ist, aber sonst ein Unsympathler ist. Da macht mir das alles keinen Spaß mehr.

Und eure Partner lernt ihr über Zeitungsannoncen kennen?

Maria: Es gibt auch Privatclubs und einschlägige Saunas, in denen sich S/M-ler einmal in der Woche treffen, aber das gefällt mir nicht so gut. Da sind mir zu viele Leute. Irgendwie gibt es da auch immer die Angst, dass man da plötzlich wen treffen könnte, den man aus dem Privat- oder Berufsleben kennt. Auf so etwas kann ich verzichten. Am liebsten wäre es mir zu dritt, mit einem jungen Burschen, aber da macht er nicht mit. Ich habe auch gemerkt, Treffen mit mehr als sechs Personen gefallen mir nicht so gut, das ist mir einfach zu viel Action,

Paul: Zur Trennung von Privatsphäre und sexuellem Spiel wollte ich auch noch etwas sagen.

Maria: lch gestatte dir zu reden – wenn es kein Blödsinn ist!

Paul: Das Problem hat eine gute und eine ungute Seite. Ich hatte jahrelang arge Alkoholprobleme. Bei uns wurde ja schon im Büro unheimlich viel gesoffen. Jedenfalls hat damals Maria jedes Mal auf strenge Herrin gemacht, hat mir das Saufen ganz einfach verboten. Ich habe gewusst, wenn ich beduselt heimgekommen bin, dass dann für mindestens ein Monat nichts Klasses gelaufen ist, dass sie mich aber gleichzeitig als „Herrin“ nur sekkiert hat. Um mich zu motivieren, mit dem Trinken aufzuhören und um mich beruflich zu ver-bessern, habe ich ein Abendstudium begonnen. Auch dafür hat Maria klasse Lehrerin-Schiiler-Spiele gewusst, mit denen das Lernen nicht nur Arbeit, sondern auch sexuelle Lust war.

Maria: Brav, bisher gefällt’s mir.

Paul: Aber es gibt einen Bereich, da kann Maria eben nicht zwischcn Spiel und Wirklichkeit unterscheiden: Ich komme zum Beispiel oft erst sehr spät näch Hause, weil ich beruflich so lange unterwegs sein muss. Da bin ich jedes Mal fix und fertig, total erschöpft. Sie schläft oft schon, und ich falle ganz einfach ins Bett und schlafe sofort ein. Maria hat einen Hausmeisterjob, damit wir was dazuverdienen und außerdem eine kostenlose Dienstwohnung haben. Da ist es im Winter schon etliche Male passiert, dass sie mich um fünf Uhr früh unsanft weckt und befiehlt: „Sklave, raus aus dem Bett! In der Nacht hat es geschneit. Du musst jetzt für deine Herrin vor dem Haus den Schnee wegräumen!“ Sie kann nicht begreifen, dass das nicht geht, weil ich mich nach einem anstrengenden Arbeitstag ausruhen muss, und dass sie ihren Job allein erfüllen muss.

Maria: So ist er, mein Sklave! Richtet mich vor fremden Leuten aus! Das setzt noch eine extra Abreibung!

Na ja, aber Cr hat doch irgendwie recht?!

Maria: Geschichten, die mir mit ihm nicht gefallen, habe ich auch auf Lager. Ohne mich zu fragen, erzählt er, welchen Job ich ausübe, das ist ja nicht eben ein „Prestigeberuf“. Da würden sich ein paar Leute totlachen, wenn ich sagen würde, in welchem Verein er arbeitet.

Wo arbeitet er?

Maria: Sag ich nicht. Ich bin ja fair.

Erzähl du mir nun eine „ungute“ Geschichte über ihn!

Maria: Oft kommt Paul heim und sagt: „Du ich habe eine Vorstellung, probieren wir das einmal aus …“ Ich lasse mir die Phantasien ein paar Tage lang durch den Kopf gehen, meistens treffen sie früher oder später auch meine Wellen1änge. Ärgerlich ist aber, wenn er mir eine Phantasie erzählt, ich steigere mich richtig hinein, sie auch umzusetzen, und plötzlich spielt er nicht mehr mit.

Und wie verhältst du dich dann?

Maria: Das ist jedes Mal ein Gefühl der „Unbefriedigung“. Erst vor einem Monat hat es,so eine Situation gegeben. Paul erzählte mir folgende Phantasie: Wir versuchen einen Burschen zu finden. Den bestellen wir in der Stadt an eine Straßenecke und holen ihn von dort ab. Paul fährt, als wäre er nur mein Chauffeur. Der Bursche setzt sich zu mir auf den Rücksitz, ich beginne mit ihm zu „spielen“, geile ihn auf, während Paul uns durch den Rückspiegel beobachtet. Dann fahren wir zu einem Stundenhotel. Ich steige mit dem Burschen aus, sperre alle Türen des Wagens ab, und Paul ist darin mein Gefangener. Ich nehme mit dem Burschen ein Zimmer, mache dort mit ihm schöne Sachen, und wenn ich fertig bin, komme ich zurück, fahre mit Paul nach Hause, und dort darf er mich dann im Bett französisch befriedigen.

Und das ist bisher nur Phantasie geblieben?           ‚

Maria: Ich finde an der Idee Gefallen und trage Paul auf, ein Inserat in einer Zeitung aufzugeben. Wir bekommen passende Zuschriften, ich wähle einen Burschen aus, der mir auf einem Foto gut gefällt, rufe ihn an und bestelle ihn zu einer bestimmten Uhrzeit an eine wenig befahrene Straßenkreuzung, trage ihm auf, dass er sich, wenn wir neben ihm halten und ich ihm winke, sofort zu mir auf den Rücksitz setzen soll. Na gut, Paul hat sich schon ziemlich gefreut. Ich mach mich fesch, und wir fahren zum vereinbarten Ort. Dort steht der Bursche, und ich lasse ihn einsteigen. Kaum fahren wir an, lege ich ihm die Hand auf den Oberschenkel, fange an sein Hosentürl zu öffnen, sag dem Burschen, er soll ruhig meine Brust angreifen. So nebenbei schau ich auch das Gesicht von Paul im Rückspiegel an. Da ist mir gleich wieder alles vergangen. Keine Spur mehr von Freude oder Geilheit, sondern Zorn, ja Hass. Wenn ich weitergemacht hätte, wäre ein Mord geschehen. Ich zog meine Hände zurück und log den Buben an: „Ich wollte dich nur einmal kennenlernen, aber heute können wir nichts machen, ich habe die Regel bekommen. Ich ruf dich später wieder an.“

Und du hast ihn natürlich bis heute nicht angerufen.

Maria: Im Kopf gibt es jetzt diese Phantasie, die mir aber mein Sklave nicht erlaubt …

Paul: Alles geht oft nicht so, wie man es sich vorstellt …

Maria: Ich will das jetzt aber irgendwann trotzdem einmal machen. Du kannst mich doch nicht mit dieser Geschichte halb närrisch machen und dann den Schwanz einziehen!

Paul: Ich hab auch nicht gewusst, dass mir die Vorstellung. dass du es mit einem anderen in meiner Abwesenheit treibst, so große Probleme bereitet, dass es für mich eine tolle Phantasie war und ich mir jetzt nicht mehr vorstellen kann, sie zu verwirklichen …

Maria: Ich bin die Herrin. Und wenn er mich unbefriedigt lässt, räche ich mich dadurch, dass er den Schnee zu räumen hat …

Paul: Das ist etwas anderes, das muss man streng trennen…

Maria: Immer nach deinen Vorstellungen, nie nach meinen!

 

Heimfahrt

Es folgte ein relativ „normaler“ Ehestreit. Maria und ich tranken den Sekt aus, Paul wurde bockig und weigerte sich, „seinen“ Natursekt auszutrinken. Paul und Maria boten mir an, mich nach Hause zu fahren. Maria setzte sich auf den Rücksitz und forderte mich auf, mich zu ihr zu setzen. Kaum waren wir losgefahren, legte sie mir ihre Hand auf den Schenkel, fragte, ob sie mir denn nicht gefalle, und dass man über Sex nicht bloß reden sollte, sondern ihn auch ausüben müsse. Ich schaute in den Rückspiegel des Wagens und sah, dass sich der gutmütige Blick von Paul inzwischen in den eines potenziellen Mörders verwandelt hatte. Ich log, dass mir eben noch ein wichtiger Termin eingefallen sei und dass ich aussteigen müsse, und verabschiedete mich. Kurze Zeit später setzte heftiges Schneetreiben ein.

Auszug aus dem Buch von Gerald Grassl: HERRISCHE WEIBER – s/m – Frauen im Interview

erschienen bei VIDO – Verein zur Information der Öffentlichkeit, Reindorfgasse 25/2, 11590 Wien

  1. Auflage Wien 1992, 2. überarbeitete Auflage 1993

ISBN 3-9011-9309-X

 

 

Una notte sulla terrazza con una amante incredibile

La terrazza si affacciava sul mare, un panorama mozzafiato che di sera, con le luci della città che si riflettevano sull’acqua, assumeva un’atmosfera quasi magica. Giulia aveva scelto quel luogo con cura, sapendo che sarebbe stato il teatro perfetto per la serata che aveva in mente. La tavola era apparecchiata con eleganza: candele profumate, un centrotavola di fiori freschi e due calici di cristallo che brillavano alla luce tremolante. Il mare faceva da sfondo, il suo mormorio costante a creare una colonna sonora naturale.
Antonio arrivò puntuale, come sempre. Indossava un abito scuro che gli calzava a pennello, il suo profumo familiare ma sempre affascinante. Giulia lo accolse e con un sorriso che nascondeva una promessa, i suoi occhi brillavano di eccitazione. Era vestita per uccidere: un abito nero aderente, scollato quanto basta per rivelare il decolleté generoso, e uno spacco sulla coscia destra che lasciava intravedere la pelle nuda. I tacchi a spillo slanciavano la sua figura, e la collana di perle che le cingeva il collo aggiungeva un tocco di classe. Il trucco era impeccabile, ogni dettaglio studiato per sedurlo.
“Ciao,” mormorò Antonio, i suoi occhi già persi nel suo sguardo. “Sei… incredibile.”
“Grazie,” rispose Giulia con un tono morbido, guidandolo verso il tavolo. “Spero che ti piaccia quello che ho preparato.”
La cena era un tripudio di sapori raffinati: un antipasto di gamberi al limone, seguito da un risotto ai frutti di mare che profumava di mare. Giulia aveva cucinato tutto con le sue mani, un gesto che Antonio apprezzò profondamente. Ma non era solo il cibo a renderlo nervoso. Ogni suo movimento, ogni suo sguardo, era carico di sottintesi. Quando si chinava per prendere il bicchiere, lo spacco del vestito si apriva, offrendogli una vista che lo faceva arrossire. Quando rideva, la sua voce era un sussurro che sembrava promettere qualcosa di più.
“Questo vino è ottimo,” commentò Antonio, cercando di mantenere la conversazione su un terreno sicuro.
“Oh, sono felice che ti piaccia,” rispose Giulia, vicinandosi leggermente. “Ma non è l’unica cosa che vorrei che assaggiassi stasera.”
Antonio la guardò, sorpreso dalla sua audacia. Lei sorrise, il suo sguardo pieno di malizia. “Che intendi dire?” chiese, la voce roca.
Giulia si alzò, posando il tovagliolo sul tavolo con un gesto lento e deliberato. “Antonio, non facciamo finta di nulla. So che mi desideri, e io… io ti desidero da morire.” La sua voce era un sussurro, carica di promessa.
Antonio si sentì il cuore accelerare. Si alzò a sua volta, i suoi occhi fissi su di lei. “Giulia..”
Lei non lo lasciò finire. Si avvicinò, il suo profumo di gelsomino e vaniglia avvolgendolo come una rete. “Non dire nulla,” mormorò, posando una mano sul suo petto. “Lascia che ti mostri quanto ti voglio.”
La terrazza era illuminata solo dalla luce delle candele e dalla luna che si rifletteva sul mare. L’atmosfera era elettrica, carica di tensione sessuale. Giulia lo guidò verso il bordo della terrazza, dove una sdraio era stata posizionata in modo da offrire una vista spettacolare. “Siediti,” gli ordinò con voce dolce ma ferma.
Antonio obbedì, il suo corpo teso dall’eccitazione. Giulia si posizionò davanti a lui, le gambe divaricate, lo spacco del vestito che si apriva ulteriormente, rivelando la sua intimità. “Guarda,” sussurrò, posando una mano sulla sua coscia. “Guarda quanto sono bagnata per te.”
Antonio non riuscì a trattenere un gemito. Le sue mani tremavano mentre si avvicinava, i suoi occhi fissi sul suo sesso umido. Giulia lo afferrò per i capelli, tirandolo verso di sé. “Succhiami,” ordinò, la voce roca dal desiderio.
Lui non se lo fece ripetere. Si chinò, la sua bocca calda e umida che si chiudeva intorno al suo clitoride. Giulia gemette, le sue dita che si aggrappavano ai suoi capelli mentre lui la leccava con avidità, la sua lingua che esplorava ogni piega del suo corpo. Lei si dimenava, il piacere che la travolgeva come un’onda. “Sì… così… oh, Antonio…”
Ma Giulia non voleva solo essere succhiata. Voleva di più. Si alzò, il suo corpo che brillava alla luce delle candele. “Ora è il mio turno,” sussurrò, posando una mano sul suo petto. Lo spinse delicatamente sulla sdraio, facendolo sdraiare. Si posizionò sopra di lui, il suo corpo che lo sovrastava, il suo seno che gli sfiorava il viso. “Sei pronto?” chiese, gli occhi pieni di desiderio.
Antonio annuì, il suo respiro affannoso. Giulia si abbassò, la sua bocca che si chiudeva intorno al suo membro erecto. Lo succhiò con lentezza, la sua lingua che tracciava cerchi intorno alla punta, i suoi denti che sfioravano la pelle sensibile. Antonio gemette, le sue mani che si aggrappavano ai suoi fianchi mentre lei lo deepthroatava, la sua gola che si stringeva intorno al suo membro.
“Giulia.. non ce la faccio più…” ansimò Antonio, il piacere che lo travolgeva.
Ma lei non aveva intenzione di fermarsi. Si alzò, il suo corpo che brillava di sudore. “Voglio che mi scopi,” sussurrò, posando una mano sulla sua spalla. “Voglio che mi prenda come una pecora, qui, su questa terrazza, con il mare che ci guarda.”
Antonio non riuscì a trattenere un sorriso. Si alzò, il suo membro erecto che pulsava di desiderio. Giulia si posizionò a quattro zampe sulla sdraio, il suo sedere sollevato, lo spacco del vestito che si apriva ulteriormente, rivelando la sua intimità. “Prendimi,” sussurrò, la voce roca dal desiderio.
Antonio non se lo fece ripetere. Si posizionò dietro di lei, il suo membro che si affondava nel suo sesso umido. Giulia gemette, il piacere che la travolgeva come un’onda. Lui iniziò a muoversi, i suoi fianchi che si muovevano con ritmo, il suo membro che la penetrava profondamente. Il suono della carne che si sbatteva contro la carne, i gemiti di Giulia, il mormorio del mare: tutto si fondeva in una sinfonia di piacere.
“Sì… così… oh, Antonio… scopami… scopami come una pecora…” gemette Giulia, le sue unghie che graffiavano la sdraio.
Antonio aumentò il ritmo, i suoi colpi che diventavano più profondi, più veloci. Lei si dimenava, il piacere che la travolgeva, il suo corpo che si tendeva verso l’orgasmo. “Sto per venire…” ansimò, la voce roca. “Vieni per me,” sussurrò Antonio, i suoi colpi che diventavano più violenti. “Vieni sul mio cazzo…”
Giulia urlò, il suo corpo che si arcuava, l’orgasmo che la travolgeva come un’onda. Antonio gemette, il suo membro che pulsava, lo sperma caldo che esplodeva dentro di lei. Lei si lasciò cadere sulla sdraio, il suo corpo che tremava dal piacere.
Ma Giulia non era soddisfatta. Si alzò, il suo corpo che brillava di sudore. “Non è finita,” sussurrò, posando una mano sul suo petto. Lo spinse delicatamente sulla sdraio, facendolo sdraiare. Si posizionò sopra di lui, il suo corpo che lo sovrastava, il suo seno che gli sfiorava il viso. “Voglio assaggiare il tuo sperma,” mormorò, la voce carica di desiderio.
Antonio la guardò, sorpreso dalla sua audacia. Giulia sorrise, il suo sguardo pieno di malizia. Si abbassò, la sua bocca che si chiudeva intorno al suo membro, lo sperma caldo che le scorreva in bocca. Lei lo ingoiò con lentezza, i suoi occhi che non lo lasciavano mai, il suo sorriso che si allargava.
“Sei… incredibile,” ansimò Antonio, il suo corpo che tremava dal piacere.
Giulia si alzò, il suo corpo che brillava di sudore. “Non è ancora finita,” sussurrò, posando una mano sul suo petto. “Ma per stasera… è abbastanza.”
La terrazza era immersa nel silenzio, il mare che mormorava dolcemente, le candele che tremolavano alla brezza marina. Giulia si avvicinò ad Antonio, il suo corpo che lo sfiorava, il suo profumo che lo avvolgeva. “Grazie,” mormorò, posando un bacio sulla sua fronte. “Per questa serata… per tutto.”
Antonio la strinse a sé, il suo corpo che tremava dal piacere e dall’emozione. “Grazie a te,” sussurrò, i suoi occhi fissi nei suoi. “Per avermi mostrato un lato di te che non conoscevo… per avermi fatto sentire vivo.”
Giulia sorrise, il suo sguardo pieno di promessa. “Questa è solo l’inizio,” mormorò, posando un ultimo bacio sulle sue labbra. “Ci sarà un seguito… molto presto.”
E con quelle parole, si alzò, il suo corpo che si muoveva con grazia, il suo abito nero che si muoveva al vento. Antonio la guardò andare, il suo cuore che batteva all’impazzata, il suo corpo che ancora tremava dal piacere. Sapeva che quella serata sarebbe rimasta impressa nella sua memoria per sempre, un ricordo che avrebbe custodito gelosamente, in attesa del seguito che Giulia aveva promesso.
Il mare continuava a mormorare, le candele a tremolare, ma la terrazza era ora vuota, tranne per il profumo di Giulia che ancora aleggiava nell’aria, una promessa di piacere futuro.

Contessa Juliettes BDSM-Ausbildungen – Basis &Advanced Herbst 2025 Wien

BASIS DOMINA AUSBILDUNG

TERMINE UND KOSTEN

Wenn Sie noch gar keine Erfahrung haben, oder Ihr Wissen und Auftreten als Domina verbessern möchten, stehen Ihnen zwei Basis Domina Ausbildungen zur Wahl:

Samstag, 13. September 2025

Samstag, 8. November 2025

Die Kursgebühr beträgt 420 € – mit Frühbucherrabatt 390

TAGESABLAUF

Der bewährte Ablauf strukturiert einen intensiven Tag: wir beginnen um 10 Uhr, unterbrechen für eine gemeinsame Mittagspause und haben bis zum Abend Zeit, uns mit den Grundlagen zu beschäftigen und in praktischen Übungen zu vertiefen. Statt unmittelbar anschließend einen fixen Termin einzuplanen, rechnen Sie mit einem offenen Ende des Workshops. Wenn Sie diesen Kurs verlassen, sollen Sie sich sicher fühlen, dass Sie das Gelernte auch umsetzen können.

Von der Begrüßung mit Fußerotik und Trampling, über Klammern und Gewichte, von Spanking bis Bondage werden Sie viele praktische Übungen an unseren Übungssklaven ausführen. Die vielen psychologischen Aspekte, auf die es zu achten gilt, um auch in einer Beziehung den Respekt und Achtung zu behalten, kommen ebenfalls zur Sprache.

Zum Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat und ein kleines Geschenk von mir.

Mindestteilnehmerinnen-Anzahl: vier

Maximal: zehn

Frau genug um Herrin zu werden? Wenn nicht die Anatomie entscheidet, sondern das Herz: Domina-Schulung, trans und transvestite welcome.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ADVANCED BDSM WORKSHOP (Klinik)

 

TAGESABLAUF

FÜR DOMINANTE DAMEN UND HERREN, (wenn gewünscht, erstmals mit ihren Subs erlaubt)

Sie finden sich längst zurecht in der Welt des BDSM oder haben bereits einen Basis-Kurs absolviert. Jetzt wollen Sie mehr wissen? Dann ist meine Advanced-Schulung genau das Richtige für Sie!
Dieses Programm nimmt den Klinikbereich in den Fokus. Sie wollen ausprobieren, wie die Sache mit Kathetern funktioniert oder einmal Nadeln setzen? Beides wird nicht nur vorgeführt, Sie können es unter fachkundiger Anleitung selbst ausprobieren.
Elektrostimulation, Einläufe, überhaupt Analbehandlungen sind bei meiner Advanced-Schulung Thema, ebenso Wachs und Wrapping, Keuschheitskäfige und Keuschhaltung, Plugs, Masken, Knebel … Natürlich sprechen wir auch über Tunnel- und Rollenspiele und selbstverständlich wird auch Zeit sein für all die Fragen, die Ihnen ansonsten durch den Kopf gehen.
Dieser Workshop ist übrigens auch für dominante Männer zugänglich!

TERMINE UND KOSTEN

Das Advanced-Paket inklusive Mittagsbüfett und Abschlusszertifikat können Sie für eine Pauschale von 450 € buchen. Frühbucher Rabatt 420 €

Sonntag, 9. November 2025

Ich danke den Sklaven, die sich auch bei diesen Praktiken für Übungszwecke zur Verfügung stellen.

Mindestteilnehmer/innen Anzahl: 6 dominante Personen.

Maximal: insgesamt 12 Personen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KOMBI ANGEBOT

BDSM-Kompakt am 8. und 9. November 2025
Machen Sie sich ein unvergessliches November-Wochenende in Wien und schnüren Sie Ihr Gesamtpaket: Buchen Sie beides, den Basis-Kurs und die Advanced-Erweiterung. Mit dem Code DOMKOMBI erhalten DAMEN 100 € Nachlass auf Ihr ganz spezielles Weekend in Wien. Gilt nur bei gemeinsamer Buchung des Basis und Advanced Kurses am 8. und 9. November.

Auch hier steht Ihnen mittags ein Buffet zur Stärkung zur Verfügung.

Sie erhalten ein Zertifikat und ein (anderes) Geschenk von mir.

Kursbeginn ist entweder 10 oder 11 Uhr, das können wir noch besprechen und die Dauer ist mindestens bis 18 Uhr.

Contessa Juliettes letzte Domina Ausbildung vor dem Sommer: 14. Juni 2025 in Wien

Die Zeit rennt – und mir zwischen den Fingern durch. Bald schon ist wieder das letzte Weekend vor den langen Sommerferien, an dem ich in Wien meine Domina Ausbildung als Gruppenkurs halten werde.

Wie immer wird sowohl Theorie besprochen aber vor allem das praktische Üben an den Übungssklaven hat sich als sehr wichtig erwiesen. Selbst Damen, die schon mit Partnern spielen, machen Fehler beim Gebrauch der Spielsachen.

Gönnen Sie sich einen Tag voller neuer Eindrücke, mit großartigen, anderen dominanten Damen, bei gutem Essen und submissiven Sklaven.

Ob totale Anfängerin, bereits erfahrene Herrin, Sie gehen nicht aus diesem Kurs ohne ihre Kenntnisse wesentlich erweitert zu haben.

Kursdauer: 10 bis mindestens 18 Uhr

Kosten: 420€

beschränkte Teilnehmeranzahl. Mindestens aber vier

Kursort: 1040 Wien – Adresse wird nach Buchung bekanntgegeben

Zum Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat und ein kleines Geschenk von der Contessa

Die beiden Bände der Autobiografie „Der Engel mit der Peitsche“ und „Der Engel schwingt die Peitsche wieder“ sind beim Kurs mit Widmung zu je 20€ erhältlich. Weiters präsentiert Contessa den S/M-Gedichtband „als ich beschloss ein Hund zu werden“, der ebenfalls käuflich zu erwerben ist (Preis: 18€)

In den Kurskosten sind alle Getränke und ein Mittagsbuffet beinhaltet.

Ich freue mich darauf, Sie persönlich begrüßen zu dürfen. Bitte beachten Sie, da ich in Italien lebe, wird es keinesfalls vor Mitte September einen Kurs geben oder sogar erst Anfang November.

Einfache Bondageanleitung

 

Unser Mittagsbuffet

Begrüßung