Neuer Job
Liebe Sue,
Du kannst mir gratulieren, ich habe endlich einen neuen Job!
Und noch dazu den Allerbesten! Es ist eine meiner Lieblingsfantasien ist Wirklichkeit geworden und ich habe den tollsten Chef der Welt! Er macht mich rundum glücklich. Ich bin Assistentin der Geschäftsleitung, aber laß‘ Dir erzählen:
Ich komme täglich in den Job – normal, aber wie immer sehr weiblich und figurbetont gekleidet. Darunter – wie von meinem Chef gewünscht – sexy Unterwäsche. Was er an mir zu sehen wünscht, kauft er mir immer und legt es mir als Überraschung auf den Schreibtisch J Was für ein Job! Ja, ich weiß schon da könnte Frau direkt neidig werden, nicht wahr?
Das kann dann z.B. so aussehen:
oder so
aber auch so:
Das übliche Begrüßungsritual von meinem Chef sieht so aus:
Ich serviere ihm erst einen Kaffee und muß, nachdem ich das Tablett abgestellt habe, vor ihm auf die Knie und als aller erstes seinen Schwanz „begrüßen“. Manchmal genügt ihm ein Kuß und er packt ihn gleich wieder weg und manchmal will er aber gleich ein wenig mehr.
Als Belohnung für meine Begrüßung und damit ich den ganzen Tag über an ihn denken muß, greift er sich meine Titten und hebt sie über den BH, damit sie ständig schön prall präsentiert sind. Er liebt es, wenn er weiß, daß er jederzeit Zugriff hat, selbst wenn ich einen Pullover trage, sieht er dann doch meine steifen Brustwarzen durch den Stoff. Jetzt darf ich aufstehen und als nächstes überprüft er, ob ich auch seinen weiteren Anweisungen gefolgt bin.
Seit ich bei ihm arbeite, darf ich nur mehr Strumpfhosen tragen, die im Schritt offen
sind, oder gleich nur Strümpfe. Solche in etwa:
oder so
Das überlässt er mir, aber er will jederzeitigen Zugriff an seine rasierte und schön feuchte Muschi haben.
Den Slip trage ich eigentlich nur mehr, weil ich es so genieße, wenn er mir befiehlt ihn vor seinen Augen ausziehen und ihm danach meine nackte Scham präsentieren zu müssen.
Jeden Tag das selbe Ritual: Er riecht kurz an meinem Slip und packt ihn dann mit einem breiten Grinsen in seine Schreibtischschublade.
Währenddessen muss ich breitbeinig stehen bleiben und mich präsentieren.
Nackte Titten, nackter Arsch, nackte Muschi.
Er hat mir 5 Grund – Präsentationsstellungen gelernt und je nachdem in welcher Laune er gerade ist, habe ich die Stellung einzunehmen, die ihm gerade gefällt.
Nachdem der Slip in Verwahrung genommen wurde, beginnt das nächste Ritual:
Er überprüft, wie nass mein heißes Fötzchen schon ist.
Er weiß, daß mich seine Rituale jedes Mal auf’s Neue sehr erregen und genießt es offensichtlich, daß ich meine Nässe leider so ganz und gar nicht im Griff habe.
Er steckt mir seine Finger tief hinein und läßt sie mich danach genießerisch und gehorsam ablecken. Währenddessen spielt er ein wenig mit meinen Titten und beobachtet ganz genau meine Reaktion.
Ich liebe dieses Spiel. Weiß ich doch nie genau, was er heute wieder mit mir vorhat!
Manchmal schmiert er mir nur meinen eigenen Saft direkt auf die Brustwarzen, gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern und schickt mich so an meinen Schreibtisch. So muss (darf!) ich dann sitzen und arbeiten! Ich habe zwar einen normalen Bürostuhl, aber auch dafür hat er sich etwas Besonderes ausgedacht, sieh nur selbst:
Vibro-Kissen für die pure Ekstase! Aufblasbares Keilkissen mit integriertem Vibro-Ei und Vibrator, der mit dem Saugfuß in dem Kissen platziert wird. Genießen Sie wilde Vibrationen auf der gesamten Sitzfläche und tief in sich drin. 3-Stufen-Vibration getrennt voneinander mit handlichem Regler steuerbar.
Wer dafür die Fernsteuerung hat, kannst Du Dir ja denken! 🙂
Manchmal aber, wenn er selbst schon zu erregt ist, fickt er mich gleich so, im Stehen ab, spritzt mich voll und verschließt mich sofort. Danach darf ich seinen Schwanz sauberlecken und mich für seine liebevolle „Behandlung“ bedanken.
Wie das genau vor sich geht, beschreibe ich Dir gleich, denn der Mann ist ein wahrer Meister für Rituale.
Es gibt da so einen kleinen Dildo mit seitlichen Gummibbändern dran und damit nur ja nichts von seinem kostbaren Saft verloren geht, stöpselt er mich einfach damit zu!
Du, der ist einfach entzückend! 🙂 Sieh nur!
Wenn ich damit „zugestöpselt“ bin, sieht das im wahrsten Sinne des Wortes „herzig“ aus J und es vibriert auch noch so herrlich! Wann immer mein Boss dann Lust darauf hat mit mir zu spielen, kann er dieses Wunderding einfach einschalten und mich damit zum Wahnsinn treiben.
Damit ich mich dann „besser auf die Arbeit konzentrieren kann“, hat er nur gebrummt, als er mir sein neuestes „Geschenk“ präsentierte, hmmmm!
Oh, wie ich das genieße! Den ganzen Tag über trage ich seinen kostbaren Samen in mir! Das erregt mich ständig und macht mich auch sehr stolz!
Er liebt es, wenn er mir diesen Dildo umschnallt und dabei genüsslich und im Detail überprüft, ob auch alles gut sitzt. Erst wenn er mit dem Ergebnis zufrieden ist, bekomme ich einen kräftigen Klaps auf den Po und darf als Dankeschön seinen Schwanz sauberlecken, bevor er sein „braves Mädchen“ zurück an die Arbeit schickt.
Ich werde erst wieder zur nächsten „Besamung“ wieder aufgestöpselt – nicht ohne vorher meine Bestrafung für meine ständig feuchte Fotze empfangen zu haben.
Wenn ich schon zu erregt und nass bin, bestraft er mich aber für meine Geilheit. Dann muss ich mich über den Schreibtisch beugen, meinen nackten Hintern rausstrecken, laut die Schläge mitzählen und mich danach für die Behandlung bedanken. Er benützt selten einen Gürtel, meistens schlägt er mich direkt mit der flachen Hand und hört erst auf, wenn mein Hintern leicht gerötet ist. Manchmal legt er mich aber auch lieber gleich einfach „über’s Knie“!
Auch danach muss ich mich bedanken und werde wieder mit einem dieser Dildo’s „zugestöpselt“. Er genießt es sehr, wenn er sieht, daß ich dann auf meinem Stuhl öfter mal hin und herrutsche, weil ich damit natürlich nicht so gut sitzen kann.
Das Überschlagen der Beine hat er mir strengstens verboten. Ich habe sie stets leicht geöffnet zu halten, als Zeichen meiner ständigen und gehorsamen Bereitschaft. Da mein Schreibtisch genau gegenüber steht, hat er jederzeit den vollen Überblick, ob ich seine Regeln auch tatsächlich und gehorsam befolge.
Und glaube mir, das ist manchmal ziemlich schwer, mich auf alles gleichzeitig konzentrieren zu müssen. Natürlich mache ich da hin und wieder einen Fehler, doch er übersieht nicht die kleinste Kleinigkeit! Sehr zu meiner Freude J
Manchmal macht es ihm Spaß, mir kleine Holzkluppen an die Brustwarzen zu klemmen. Er hat daran ganz süße, kleine Glöckchen befestigt und ich muss beim Telefonieren peinlichst genau darauf achten, daß sie nur ja nicht zu bimmeln beginnen! Das halte ich zwar noch nicht so lange aus, aber er trainiert mich ja!
Das sieht dann in etwa so aus – natürlich ohne Halsband und Ketten, das ginge im Büro dann ja doch nicht *g*
(Originalfoto)
Es ist ganz schön schwer, wenn ich mit den hohen Stöckelschuhen etwas servieren muss, ohne daß die Glöckchen bimmeln! Aber wenn ich das geschafft habe, darf ich mich zu ihm vorbeugen und er erlöst mich von den Kluppen. Dann massiert und küsst er sie zur Belohnung ganz liebevoll, seine prallen Titten.
Er ist zwar ein strenger, aber auch sehr geduldiger und liebevoller Chef.
Er weiß, daß er mit mir noch viel üben muss, damit alles zu seiner vollsten Zufriedenheit stattfinden kann und ich bin ihm wirklich dankbar dafür, daß er mich in seine Dienste genommen hat.
Er führt eine Liste über meine Verfehlungen und hat mich schon beim Einstellungsgespräch darauf aufmerksam gemacht, daß ich jede Verfehlung noch am selben Tag, vor Dienstschluss, zu spüren bekomme und/oder abarbeiten muss.
Einmal musste ich eine ganze Stunde lang unter seinem Schreibtisch knien und durfte dabei nur an seinen Schwanz riechen. Er war nicht erregt dabei und es war mir verboten ihn in den Mund zu nehmen, daran zu lutschen oder auch nur sanft daran zu saugen. Ich durfte nur meine Kopf zwischen seinen Beinen halten und daran riechen. Eine ganze Stunde lang! Ich bin fast verrückt geworden, da unten, weil ich seinen Duft so erregend finde.
Aber er sagte, er habe dringende und wichtige Arbeiten zu erledigen und wehe ich würde ihn dabei erregen und ablenken! Das hätte schlimme Folgen für meine Titten und mein Hinterteil. Wenn ich mich nicht konzentrieren könne, würde er schon nachhelfen. Uff, das war wirklich, wirklich schwer, aber ich habe meine Strafe angenommen und er war sehr zufrieden mit mir!
Und weißt Du, wenn er sehr zufrieden ist, dann ist er auch sehr, sehr liebevoll.
Er lobt mich dann, nimmt mich in den Arm, streichelt mich und nennt mich sein „braves Mädchen“.
Er hat mich dann, als er endlich mit seiner Arbeit fertig war, zu sich hochgezogen und ich durfte mich auf ihn setzen und ihn reiten. Als Belohnung für meinen Gehorsam durfte ich dabei wieder diese Glöckchen tragen und endlich hat er mich dann doch noch mit seinem Samen beschenkt. Ich war so stolz darauf und ich liebe es, wenn ich ihn danach noch sauberlecken darf. Er ist ein wunderbarer Mann.
Ab und zu kommen auch Geschäftspartner und Kunden zu uns. Dafür läßt er sich jedes Mal etwas Neues für mich einfallen! Natürlich darf niemand wissen, was wir tun, wenn wir alleine im Büro sind, das wissen nur er und ich. Aber er weiß mich auch sehr gut daran zu erinnern, wer mein Meister ist und wie ich mich zu benehmen habe.
Stell Dir vor, letztes Mal, da hat er mir einfach ein neues Outfit gekauft! Als ich ins Büro kam, hing das Kostüm schon an der Tür und nach dem Begrüßungsritual, das diesmal leider sehr kurz ausfiel, sollte ich mich sofort umziehen.
Doch zuvor machte er die Überraschung perfekt: Er hatte mir einen Vibrator zum Umschnallen, für den Kitzler! In die Jackentasche gesteckt – natürlich wieder mit Fernbedienung!
Vibro-Teddy mit Fernbedienung!!!!Den kleinen blauen Jelly-Teddy schnallen Sie sich mit den verstellbaren Stretch-Bändern genau dort hin, wo Sie kribbelnde Power-Vibrationen am liebsten haben.Und dann schalten Sie, oder (noch besser) Ihr Partner, mit der handlichen Mini-Fernbedienung die Power-Vibrationen ein irre Kribbelschauer werden Sie durchfließen, bis Sie nicht mehr zu halten sind…
Das Kostüm war eher elegant, aber auch sehr geschmackvoll und diskret, bis auf das tiefe Dekoltee. Niemand würde etwas merken, wenn er die Fernbedienung einschaltet und mich auf diese Art und Weise in den Wahnsinn treibt! Ich sage Dir, ja der Mann ist wirklich kreativ!
Natürlich hat er genau dann eingeschaltet, als ich denn Kaffee servierte und mich mit meinem doch etwas gewagtem Dekoltee vor den Kunden beugen musste! Oh, er kann ja sooo gemein sein! Natürlich habe ich prompt ein wenig verschüttet und habe mich sofort wortreich beim Kunden entschuldigt. Er stand dabei hinter mir und sagte nur grinsend: „Aber, aber das macht doch nichts! Die Frau … bringt das natürlich sofort wieder in Ordnung, nicht wahr!?!“ und fasste mir dabei kurz und fest an den Po. Ich wusste, das würde kurz vor Dienstschluß noch ein Nachspiel haben!
Der Kunde hat mir bei der ganzen Aktion natürlich in den Ausschnitt schauen „müssen“ und ich konnte beim neuerlichen Servieren und Saubermachen sehen, dass er das sehr gerne tat. Er warf mir einen anerkennenden Blick zu, was meinen Boss natürlich sehr erfreute! Er liebt zufriedene Kunden.
Und so durfte ich noch ein Mineral servieren, den Aschenbecher ausleeren kommen und als sie rundum zufrieden waren, stieß mein Boss doch glatt „versehentlich“ das Wasserglas um! Er rief mich prompt zu sich, damit ich vor den beiden auch noch auf die Knie musste, um die Schweinerei zu beseitigen 😉
Ich weiß nicht, wer das Ganze mehr genossen hat, er, ich oder der zufriedene Kunde 🙂
Noch nie war ich so gerne in einem Job, wie in diesem.
Er macht mich einfach rundum glücklich und ich habe einfach den besten Boss der Welt!
Herzliche Grüße!
Die neue Assistentin 😉
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