DIE TANZPERFEKTION eine Story von Hardy

Die Tanz-Perfektion

Slow, slow – quick, quick. Seitchasse mit Lockstep und dann gleich in die dreifache Kreiseldrehung. Die Stunde war schon vorgerückt und so waren Helene und ich allein im Tanzsaal unserer Tanzschule mit den großen bis an den Boden reichenden Spiegeln. Im schnellen Rhythmus des Quicksteps flogen wir übers Parkett. Weiter ging es mit der V6 und dem Tippelchasse zum Fischschwanz. In zwei Wochen wollten wir das Tanzleistungsabzeichen in den Klassen Bronze bis Gold Star ablegen. Da war noch ein wenig Üben angesagt, wollten wir doch ein gutes Erscheinungsbild abgeben.

Alles begann mit einer kleinen Katastrophe vor fünf Jahren. Bei einem Übungs-Tanzabend anlässlich eines geplanten Ball Besuches scheiterte ich kläglich. Helene war maßlos enttäuscht und schickte mich nach Hause. So beschloss ich, nochmals von Grund auf mit dem Tanzen zu beginnen. Und heute war alles ganz anders. Beschwingt ging es den Saal entlang. Ich genoss den Tanz mit Helene und ihre Freude daran, gab mich ganz dem Augenblick hin, schloss für einen kurzen Moment die Augen um ihn in vollen Zügen zu genießen. Doch oh Schreck, wir hatten so viel Schwung, dass, als ich die Augen wieder öffnete, wir unmittelbar vor dem Spiegel angelangt waren. Ein Aufprall war nicht mehr vermeidbar. Ich spannte alle Muskeln an, um so durch meinen Körper die Kollision für Helene möglichst abzumildern. Doch es passierte wie durch ein Wunder nichts – zumindest nicht das, was nach allen Regeln der Physik hätte geschehen müssen.

Da war für einen kurzen Augenblick das Gefühl eines leichten Widerstandes, ähnlich dem Eintauchen in Wasser. Wir standen unverletzt im Tanzsaal. Doch irgendetwas stimmte nicht. Der Saaleingang war auf der anderen Seite, das Licht war in einem seltsamen, nicht zu beschreibenden Grauton, die Uhr hing andersherum an der Wand – alles war seitenverkehrt. Offenbar waren wir, wie auch immer das zugegangen sein mochte, durch den Spiegel hindurch getaucht und befanden uns jetzt – ja wo? In einer Parallelwelt? Von denen es, einer gängigen Theorie zufolge, eine unendliche Zahl geben soll. Manche nur um winzige Details unterschiedlich, manche total anders mit völlig unterschiedlichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Ja, so musste es wohl sein, das schien mir die einzige mögliche Erklärung. Denn die größte Veränderung stellten wir an uns selbst fest. Nicht mehr Helene stand mir gegenüber, sondern Donna HannaH mit schwarzer Perücke, Latex Kleid und High Heels. Ich selbst hatte ebenfalls mein Fetisch Outfit an. „Was ist los? Warum tanzt‘ nicht weiter?“ fragte HannaH.

War also für sie dieses Paralleluniversum, ihre richtige Welt? Ich beschloss, einfach mal mitzumachen und mir meine Verblüffung nicht anmerken zu lassen. Die Musik lief immer noch. Der Titel „Cantina Band“ ist ein Quickstep aus dem Film Star Wars. Also schien sich diese Welt nicht so sehr von meiner zu unterscheiden, wenn es den Film hier auch gab. Doch da ja hier alles seitenverkehrt war, oder ist, mussten wir auch die Tanzrichtung ändern, analog wie Linksverkehr in England meiner Welt. Es funktionierte seltsamerweise tadellos. HannaH hatte auch kein Problem beim Tanzen mit den hohen Schuhen, ich ebenso nicht mit meinen Stiefeletten. Im grauen Licht flogen wir wieder übers Parkett, nur das Latex quietschte manchmal, wenn unsere Hüften aneinander rieben. Nachdem wir alle acht Tänze, die wir zeigen mussten, durch hatten, beendeten wir unseren schönen Perfektion Abend mit dem Slowfox „Fly me to the Moon“ von Frank Sinatra – den gab es hier also auch. Die Garderobe war, logischerweise, ebenso auf der anderen Seite. Da fiel mir wieder unsere für die Tanzschule nicht ganz so passende Kleidung ein. Aber umsonst gesorgt. Andrej, der Chef und Maria, an der, wie konnte es anders sein, einer seitenverkehrten Bar, waren auch in Lack und Leder gekleidet. Ich begann mich an diese Welt zu gewöhnen, es war offenbar ganz normal, sich hier so zu kleiden! Aber war ich für immer hier gestrandet oder konnte ich durch den Spiegel retour gelangen? Ich schob den Gedanken erst einmal von mir, denn wir waren in der Garderobe angelangt. Und wie schon so oft, waren wir, da wir ja immer so brav üben, die Letzten!

Hilf mir aus den Schuhen“, sagte HannaH. Sie trug weder Strümpfe noch Söckchen. Ihre verschwitzten Füße klebten etwas in den hohen Lackschuhen. Ich musste fest ziehen, um sie zu befreien, steckte meine Nase in die Schuhe und nahm einen tiefen Atemzug. Wunderbar der Duft! Schon Napoleon schrieb als er auf Kriegszug war seiner geliebten Luise: „ …..und schick mir doch deine gut eingetanzten Schühchen!“ Kaum aus den engen Schuhen befreit, begann HannaH, wie sie das immer so gerne macht, mit ihren so schön rot lackierten Zehen zu krabbeln, um sie zu entspannen. Ich verstand das Zeichen sofort und begann nach einem sanften Kuss auf ihren weichen Rist, die Füße zu massieren. Plötzlich ging die Beleuchtung aus. Dennoch waren wir nicht im Finstern. Da war ja noch das allgegenwärtige graue Licht, welches, ohne ersichtliche Quelle, direkt aus der Luft zu kommen schien. Ich begab mich in Richtung des Büros, an die Bar, niemand war mehr hier. Wir waren eingesperrt. Ich holte HannaH einfach ein Glas Sekt an der Bar, wo niemand war und durfte mich vor ihr auf den Boden legen. Genüsslich zündete sie sich eine Zigarette an. Sie bevorzugt die weißen langen John Player, stellte ihr Füße auf mein Gesicht, bewegte sie leicht hin und her, krabbelte weiter mit den Zehen. Wie war das wunderbar, den sanften Druck ihrer Füße zu spüren, ihr Fußaroma so intensiv aufzunehmen. Mit meinen Händen sanft über die weiche Haut von Köchel, Rist bis hinauf zu den Waden zu streichen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln konnte ich bis ins Allerheiligste blicken, welches unter einem leicht feuchten Schimmer glänzte, und ganz zart hatte sich beim Tanzen ein kleines weißes Tröpfchen des kostbarsten aller Säfte gebildet, lugte vorsichtig zwischen leicht geöffneten, rosa-violetten Lippen hervor. Ich müsste nur lange genug HannaHs Füße liebkosen, dann könnte es geschehen, dass das Tröpfchen immer schwerer wurde, um schließlich langsam an einem dünnen, zähen Faden zu mir herab zu gleiten. Wenn ich es mir also recht überlegte, gab es keinen Grund, auch nur den Versuch zu unternehmen, in meine ursprüngliche Welt zurückkehren zu wollen. Hier gefiel es mir eindeutig besser! „Schaust du mir etwa die ganze Zeit auf die Muschi?“ meinte HannaH, meinen sehnsüchtigen Blick bemerkend. „Mach deinen Mund auf!“ Sie klopfte die überstehende Asche ihrer Zigarette in meinen Mund, ließ einen großen Tropfen Speichel folgen und eine Ohrfeige verpasste sie mir obendrein. „Richte deinen Blick woanders hin, sonst setzt es noch ein paar links und rechts,“ hörte ich. Doch ihre Schenkel öffneten sich, wie von selbst, ein Stückchen weit mehr. Oh ja, ich bekam noch jede Menge Ohrfeigen und Spucke. Und hat sich nicht das kleine weiße Tröpfchen, das da hoch oben hing, inzwischen ein wenig vergrößert?

Genug jetzt mit der Fuß-Streichelei. Ich will endlich einmal sehen, wie du kommst. Seit ich nicht mehr mit Contessa Juliette Sessions bestreite, habe ich keinen Mann mehr abspritzen gesehen. Du weißt doch, dass ich es gern sehe. Es macht mich an. Wann hast du das letzte Mal gewichst?“ Ich sagte, vor drei Tagen. Wollte nicht eingestehen, dass ich praktisch jeden Tag beim Frühstück den Laptop einschalte, um bei diversen Videos aus dem Internet abzuspritzen.

Schließlich sagt sogar meine Urologin bei jeder Kontrolluntersuchung, wenn sie gerade ihren Finger in meinem Po hat, es wäre für die Gesundheit der Prostata nur gut, häufig Sex zu haben!

Ich will dich heute richtig schön abmelken! Zieh dich aus, knie dich hin, mit dem Arsch zu mir! Und gib mir das Silikonöl, das du dabei hast!“

Da ich zum Üben für die Tanzprüfung die Lackschuhe angezogen hatte, also noch in meiner Orginalwelt, war es erforderlich diese mit etwas Öl gleitfähig zu machen, um nicht an den Schuhinnenseiten wegen der Reibung hängen zu bleiben,

Das Fläschchen hatte ich im Schuhsäckchen auf der Ablage liegen lassen. Seltsamerweise lag es hier, obwohl es doch in der anderen Realität hätte bleiben sollen. Wieder so eine Merkwürdigkeit!

Ich brachte mich also in Position. HannaH streifte sich weiße Einweghandschuhe über. Hatte sie sie in Ihrer Handtasche? Womöglich immer dabei? Po Loch, Hoden und Schwanz wurden gut eingeölt. Sie ergriff von hinten zwischen meinen Beinen meinen Schwanz. HannaH weiß ganz genau wie sie mich aufgeilen, mich zum Wahnsinn treiben kann. Ganz langsam umfasste sie mein bestes Stück mit ihrer warmen Hand, drückte mal leicht, fuhr mit dem Daumen übers Frenulum. Zart die Hoden und vor allem den Damm gestreichelt. Mit dem Finger das Poloch langsam anbohrend die Prostata ertasten. Den Eichelkranz stimulieren. Etwas schnellere Wichsbewegungen, stoppen, langsam wieder beginnen. Sie positioniert sich um. Setzt sich auf meinen Rücken. So kann sie beim Wichsen mit dem Daumen über den Ansatz der Vorhaut streichen, wo auch mein Piercing sitzt. Die andere Hand umfasst die Eier, quetscht sie leicht, streichelt und spielt mit den Fingernägeln. Dann wieder der glitschige Finger an der Prostata, jetzt passen schon zwei Finger rein, dann drei, doch immer sehr gefühlvoll. Wunderbar geil. Ich genieße das Tease and Denial–Spiel, denke wieder an das größer werdende Tröpfchen zwischen ihren Beinen. Es muss sie doch auch erregen, mich so benutzen zu können. „Wie eine Kuh werd‘ ich dich leer melken! Bin gespannt, wie viel du gibst!“ Da spüre ich etwas kühles hinten eindringen. Ein Metallplug! „Den schenk ich dir, als kleinen Ansporn für unsere Tanzprüfung. Spürst ihn eh gut! Den wirst du dann dabei tragen. Denn wenn du die Pobacken zusammenpressen musst, um den Plug zu halten, geht das nicht, ohne gleichzeitig die Bauchmuskel anzuspannen, was dann eine perfekte Tanzhaltung ergibt! So und jetzt nimm meine Schuhe und schnuppere daran! Ich will endlich deinen Saft!“ Es dauert nicht lange, dann spritze ich. Gar nicht mal so wenig, wie es sich anfühlt, obwohl ich ja am Morgen bereits einmal gekommen bin. Aber das spielt anscheinend keine Rolle, denn dies ist ja in der anderen, meiner Welten passiert. Ist total verwirrend. Hauptsache gespritzt, dachte ich zufrieden. Doch HannaH wichst unerbittlich weiter. Umschließt mit ihrer Linken fest Schwanzwurzel und Hoden, sie will auch noch den allerletzten Tropfen herausquetschen. „Bitte, bitte Gnade! Stop! Donna HannaH!“ flehe ich. „Dann dreh dich um, leg dich auf den Rücken!“ höre ich das Kommando. „Wartest eh schon die ganze Zeit darauf du Schwein, leck mir die Fotze und das Arschloch aus!“ Sie setzt sich auf mein Gesicht. Mund und Nase passen anatomisch ja perfekt auf jede Muschi, wie Schloss und Schlüssel. Ich genieße den herrlichen Muschisaft, nichts gibt es Besseres. „Ordentlich, ich will deine Zunge spüren! Und vergiss das Arschloch nicht, tief und sauber schlecken.“ Schon lange träume ich davon meiner Herrin auch als vollwertiges WC zur Verfügung stehen zu dürfen, oder wenigstens ihr braunes Löchlein mit meiner Zunge säubern zu dürfen. Will ihr meinen sehnlichsten Wunsch mitteilen. Kann aber nicht mehr sprechen. Immer fester presst sie ihren wunderbaren Po auf mein Gesicht. „Tiefer rein mit deiner Zunge ins Arschloch, fick mich mit der Zunge!“ Ich bekomme keine Luft. Mir wird ganz seltsam. Alles dreht sich. Es wird schwarz um mich, dann auch kein graues Licht mehr………..

Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch auf dem Boden. War sicher nur einen kurzen Augenblick bewusstlos, denke ich. HannaHs toller Hintern fällt mir so gleich wieder ein! Aber irgendetwas stimmt schon wieder nicht. Denn neben mir kniet plötzlich Helene, rüttelt mich: „Wach auf! Alles OK?“ „Ähm ja!“ Mir tut der Kopf weh. Fühle Blut an den Fingern als ich mir an die Stirn fasse. „Du bist gegen den Spiegel gerannt. Wo hast du hingeschaut!?“ sagt sie mit besorgter Stimme. Sie hilft mir auf die Beine. „Du hast eine kleine Platzwunde. Die muss desinfiziert werden!“ Mit der kleinen Notfallbox im Büro bin ich schnell professionell versorgt. Noch etwas wackelig auf den Beinen wanke ich aufs WC, um mich ein wenig frisch zu machen und finde…………in meinem Po den Metallplug mit dem hübschen blauen Straß Stein! War ich also doch hinter dem Spiegel ???

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