Play, Switch and Spank – eine Story für Contessa Juliette von Hardy

Play, Switch and Spank

Zwei herrliche Vollmondhälften, rund und samtig weich, durch einen schmalen Spalt zu einem vollkommenen Gesamtkunstwerk vereinigt, lagen vor mir, bereit zur Behandlung. Wir hatten geswitcht. Ich war der Dom und Nadine, die Besitzerin dieser wundervollen Rundungen, meine Sub. Klingt seltsam, war auch seltsam.

Contessa Juliette hatte diese Idee. Die Rolle sah vor, dass Nadine mich, einen noch ziemlich unerfahrenen dominanten Herren, an einem Tisch in der No Limits Bar erwarten sollte. Das No Limits, wie es abgekürzt von allen bezeichnet wurde, ist nach dem SM-art Café das zweite bekannte SM-Lokal. Es ist ein großes Kellergewölbe im 12. Bezirk mit Bar, SM-Möbeln, Flaschenzug, Käfig usw.

Nach kurzer Begrüßung, die Modalitäten unserer ersten Begegnung hatten wir bereits im Chat geklärt, bekam sie zuallererst die Augen verbunden. Von den Spielgeräten war gerade der Strafbock frei, also rückte ich ihn in die Mitte der Kammer, führte Nadine an der Hand heran und befahl ihr, sich darüber zu legen. Ich zog den engen Latex-Rock hoch. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sie keinen Slip darunter. Da strahlte er mich also an, ihr hübscher Po – zu meiner gefälligen Verfügung.

Ich streichelte ihn sanft zur Begrüßung. Strich mit den Fingern ihre bestrumpften Beine auf und ab.

Erste Klapse und Schläge mit der flachen Hand. Wieder berühren und streicheln. Dann Contessa’s berühmter Flogger, eine Peitsche, die durchaus heftig sein kann, wegen ihrer schweren, kantigen Lederriemen. Doch heute wollten wir nur ein für beide Seiten noch ungewohntes, neues Spiel, keine Spanking Session. Es gelang mir, die Peitsche gut zu führen und wohl dosierte Schläge zu verabreichen. Meine Hand fuhr ihre Po-Kerbe entlang, ganz langsam über ihre Spalte, Schamlippen und Klit. „Kannst ihr schon reinfahren“, flüsterte mir meine Herrin diskret zu. Zur Sicherheit feuchtete ich meinen Finger ein wenig an. Doch kaum eingedrungen stellte ich fest, dass ohnehin bereits das genau richtige tropische, heiß-feuchte Klima herrschte. Da war es nur recht, mit meinen Fingern das Höhlen Innere etwas zu erkunden. Doch nicht zu intensiv. Benetzt mit dem unvergleichlich aphrodisierenden Duft solcher Feuchthöhlen zog ich mich wieder zurück, legte Zeige- und Mittelfinger rasch unter meine Nase, nahm mit einem tiefen Atemzug ihren Duft auf. „ULC Nr. One´´ das war mein Eau de Cologne des heutigen Abends. „Chanel Nr. 5´´ ist dagegen billigstes Duftwasser. Ein paar kräftige Griffe in die beiden Backen und noch einige Flachhändige auf das schon schön zartrosa Fleisch. Zum Abschluss konnte ich Nadine überzeugen, dass sie sich als kleine Challenge noch 5 einfühlsame Hiebe mit dem Rohrstock wünschen würde.

Ja, das hat mir schon gefallen und Contessa Juliette  hatte ihr Vergnügen bei meiner unbeholfenen Dominus- Vorstellung, wie ich zwischendurch an ihrem feixenden Gesicht feststellen konnte. Aber ein wenig hatte ich doch gelernt als oftmals eingesetztes Übungsobjekt bei Contessa Juliettes Domina Schulungen.

Es war wirklich schon lange her seit unserem letzten Besuch im No Limits, der mittlerweile legendären  „Red Ass Competition.. Zwischenzeitlich gab es aber noch einen Spieltreff in kleinem Rahmen, den wir gemeinsam mit anderen Freunden aus der SM-Szene im wunderbar eingerichteten SCM-Appartment hatten.

Heute war ich, bedingt durch eine vor dieser Party stattfindenden familiären Geburtstagsfeier, erst nach 22h eingetroffen und so ging es bald zur Sache. Gerade hatte ich mühsam mein Outfit angelegt, welches ich bereits am Vortag bei Contessa Juliette deponiert hatte, wurde mir schon befohlen, mich nackt in die Kammer zu begeben. Nur mit Halsband, Strümpfen und Stiefeletten bekleidet erwartete ich mit gesenktem Blick meine beiden Herrinnen.

Kurze Zeit später hörte ich schon, dass sich nähernd Klack-Klack ihrer Stiefel. Ich durfte sie, intensiv die Stiefel küssend, begrüßen. Unmittelbar danach hieß man mich aufstehen und verpasste mir eine Augenbinde.

Rrrrr, Rrrrr hörte ich Zahnräder und Sperre der Seilwinde. Die Stange mit den Handfesseln senkte sich herab. Contessa  rechts, Nadine links fixierten meine Handgelenke. Rrrrr, Rrrrr ging es wieder aufwärts. Die Arme nach oben gespreizt, die Beine breit, so stand ich meinen Damen zu ihrem Vergnügen bereit. Hände umkreisten mich, berührten mich, streichelten mich. Ja, so gefiel es mir. Ich hörte, dass meine Herrin unserem Freund Robert zuflüsterte etwas zu holen, konnte aber nicht verstehen, was es denn sei. Ein paar Schläge mit der Hand auf meinen Po. Ja, von wem ? Eine Hand an meinem Schwanz. Ja, von wem? Ein Geräusch: Ein Ballon wird aufgeblasen!? Was wollen sie damit, denke ich. Vielleicht als Knebel. Da vertreiben die ersten Schläge mit der Peitsche den Gedanken. Keine sehr heftigen Schläge, aber wie bereits erwähnt, ist die Lederpeitsche durch ihre Beschaffenheit deutlich spürbar. Einmal schlagen die Peitschen-Enden um die Hüften. Tja Pech. Mit solchen Kollateralschäden muss der Sklave rechnen. Das wird länger dauernde Spuren hinterlassen. Wieder Berührungen, diesmal mit Gummihandschuhen. Ah ! Doch kein Luftballon war das Geräusch zuvor. Diesmal erkenne ich Contessa Juliette vor mir, an ihrem unvergleichlichen Parfum, das ich nun schon 25 Jahre riechen darf.   Dann Klammern an die Nippeln und den Sack. Spüre etwas Feuchtes und Kühles am After.

Beuge mich zu meiner Herrin, die jetzt hinter mir ist, und flüstere ihr zu, da ich denke sie will anal spielen: „Konnte mich nicht vorbereiten. Weißt ja, komm direkt von der Feier.“ Da merke ich erst, es ist ein Eiswürfel. Sie führt ihn ein paar Mal über Rücken und Po. Dann schiebt sie ihn mir in den Anus.

Uhh, kalt ! Die Kälte schmerzt an dieser empfindlichen Stelle. „Lass ihn ja nicht rausfallen!“ Schläge mit der Peitsche. „Mitzählen!“ Natürlich fällt der Eiswürfel raus. Ein ganz heftiger Schlag zur Strafe. Sie spielen wieder vorne mit den Klammern. Streichen über den Körper mit einem speziellen Handschuh aus grobem Nylonstrick (ist aus dem Haushaltsbereich und dient zum Abrubbeln der Schale von Kartoffeln und Gemüse). Nadine, die als Domina noch sehr unerfahren ist, will jetzt den Rohrstock einsetzen. „Ja bitte Herrin, wie Sie wünschen“, sage ich erwartungsvoll. Solbald wir die Rollen gewechselt haben, bin ich wohlerzogen zum Sie übergegangen. „Zehn Hiebe, zähl laut und deutlich mit“, befiehlt die Contessa. Umarmt mich von vorne. Ihr Busen drückt auf meine Nippel mit den Klammern. Au! Eins. Contessa Juliette ist da, hält mich. Schön. Au! Zwei. Schön. Ahh! Drei. Schön…….. Seiten- wechsel: Ah! Sechs. Schön…………Arhh!! Zehn. Schööön. „Brav warst. Und so schön rot ist sein Arsch!“ höre ich meine Herrinnen schwärmen. Die Augenbinde wird mir abgenommen. Ich tauche wieder auf !

Anschließend kam dann jenes Angebot mit Nadine zu switchen. Das hat mir natürlich mit ihr als Sub wesentlich besser gefallen. Ich hatte schon einmal auf einem Fest über Anweisung von Contessa Juliette dominant sein dürfen, aber das war Anna, ein Transvestit.

Wie bei jeder Party war auch diesmal wieder Contessa’s „Lieblings-Protagonist“, Wilhelm, anwesend und bat um eine Session. Er steht ausschließlich auf extrem hartem Spanking. Bei dem letzten Wettbewerb im No Limits hatte sie mit Wilhelm sogar den ersten Preis errungen. Sein Hintern war danach tiefrot, sogar mit einigen Blutspuren. Aber fünf Minuten härtestes Spanking hält nicht jeder so leicht aus. So stand dem nichts im Wege. Auf zur 3. Runde! Wilhelm legte sich auf die Streckbank. Er hat immer seine eigenen Instrumente dabei, diskret in einer Architektenrolle für Pläne verstaut. Also Achtung: Nicht jeder, der wie ein Architekt aussieht, ist auch einer 😉 Die Damen gustieren die Instrumente, ausschließlich Schlagwerke für ein Konzert ohne musikalische Begleitung. Nadine hielt einen schwarzen, sehr biegsamen Rohrstock prüfend in der Hand: „Nein, den nicht, der ist zu arg!“ „Gib her, des is meiner!“ sagt Contessa Juliette wie aus der Pistole geschossen.

Die Beiden waren nun bewaffnet: Mit Floggern, Paddeln, Rohrstöcken, Gerten und einem kleinen Teppichklopfer. Los ging‘s. Nix da, erst mit Aufwärmen und leichteren Schlägen. Juliette und Nadine schlugen im Sekundentakt mit heftigen Schlägen zu. Es klatschte, patschte, surrte und zischte nur so. Immer mehr Gäste kamen, um zu sehen, was los sei. Paddel, dann wieder Rohrstock, wieder zurück zum Flogger, Teppichklopfer und Gerte. Wieder und wieder. Chang! Chang! In den kurzen Pausen von ein, höchstens zwei Minuten in denen sich die Beiden Damen (!) von der Anstrengung erholen mussten, hob Wilhelm kurz den Kopf, grinste und gab mit der Hand ein Zeichen der Zustimmung in Richtung einer jungen sehr dominant wirkenden Dame. Die Vorstellung sollte offenbar für sie ein Ansporn sein, mit ihm ähnlich zu verfahren. Und weiter ging es. Tschack! Tschack! Tschack! Sie schlugen und schlugen mit all ihrer Kraft. Die Contessa hatte rote Wangen vor Anstrengung bekommen, wischte sich diskret den Schweiß von der Stirn. Weiter ging das Schlagwerk-Konzert, unerbittlich. Ich machte mir schon Gedanken. Nein nicht wegen Wilhelm! Er wandte sich zwar des Öfteren zur Seite, grinste dann aber sogleich wieder. Nein, wenn hier jemand litt, dann die Damen unter der Anstrengung. Da flog auch schon ein 10 Zentimeter großes Stück Rohrstock durch die Kammer und traf genau auf Robert. Immer wieder streichelte die Contessa über Wilhelms entblößtes, rotes Hinterteil und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Der zweite Stock war bereits an der Spitze ausgefranst wie ein Pinsel. Zuletzt knickte auch noch der Stiel des Teppichklopfers ab. Ich hatte nicht mitgezählt, was bei der hohen Schlagfrequenz auch kaum möglich gewesen wäre, aber grob geschätzt müssen das an die 250 (!) heftigste Hiebe gewesen sein. Sein Hintern war zwar rot und laut Contessa’s Aussage auch angeschwollen, aber richtige Striemen konnte ich von meinem Standpunkt aus nicht entdecken. Unglaublich! Aber immerhin war bei Wilhelm seit dem letzten Mal ein gewisser Lerneffekt eingetreten. Er bedankte sich ordentlich mit Fußkuss bei Contessas Juliette und Nadine und spendierte ihnen obendrein noch ein Getränk.

Stichwort Getränk: Unsere liebe Nadine war wieder so nett, mir ihren Natursekt spenden zu wollen. Ich hatte absichtlich nur ein Getränk genommen, um wirklich ihre ganze Spende aufnehmen zu können. Eingedenk einer „Tsunami Katastrophe“ bei einer anderen Herrin, hatte ich vorausschauend meinen kürzlich erfundenen NSOA sprich Natursekt Oral Applikator dabei. Ein schneller Griff in meine rote Tasche, Schlauchverbindung herstellen und Trichter an Nadines Muschi (immer noch ohne Höschen) ansetzen. So konnte das Prozedere bequem vor Ort im angrenzenden Wet-Room durchgeführt werden. Ohne Rutschgefahr, Enge, usw…

Sagte ich ja bereits, hatten wir schon 😉 So saß ich entspannt auf dem Boden zu Füßen Nadines. Sie saß ebenfalls entspannt auf ihrem Stuhl. Also offenbar noch nicht ganz so entspannt. Wir warteten. Sie auf das Sprudeln der Quelle. Ich auf das Fließen in der Leitung des NSOAs. Aber eben entspannt! Zur noch tieferen Entspannung erzählte uns meine Herrin eine ganz liebe Geschichte von einem Mäuschen. Ganz habe ich sie nicht verstanden, aber dafür war ich umso stärker im Glauben, um deren Wirkung: Entspannung! Glücklicherweise wirkte die Entspannung in erster Linie auf Nadine, denn sonst hätten wir alle gleichzeitig pieseln müssen, was dann gewesen wäre? Na, ein Giga Mega Tsunami. Aber nix passiert. Nadines Schleusen Türchen öffnete sich schließlich, die Leitung füllte sich, ich schlürfte glücklich, alles war gut ! O happy day. Ooh happy day :-))

 

1 Kommentar
  1. Robert sagte:

    Eine Geschichte, wie ich sie so noch nicht gelesen hatte, sehr ausführlich beschrieben,man konnte sich richtig hinein versetzen,das wäre ich selbst.

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