Private Party bei Lady Rebecca – Story von Hardy

Private Party bei Lady Rebecca

Es war ein lauer angenehm, warmer, spätherbstlicher Abend. Ich fuhr mit dem Bus durch eines der Villenviertel am Stadtrand von Wien. Noch zwei Stationen, dann hatte ich laut Stadtplan auszusteigen. Doch offenbar hatte der Busfahrer eine Station ausgelassen und ich war zu weit gefahren. Die Gegend war mir völlig unbekannt, denn hierher kommt nur, wer auch hier wohnt oder eben jemanden besucht. Glücklicherweise kam mir ein netter Herr mit Hund entgegen, der mich schnell wieder auf den richtigen Weg zur gesuchten Adresse brachte. Nach zehn Minuten Fußmarsch hatte ich mein Ziel erreicht. Noch einmal tief durchatmen und an der Tür läuten. Was würde mich an diesem Abend bei mir fremden Leuten erwarten? Ein zweites Mal geklingelt, da hörte ich schon deutlich Schritte, unverkennbar von High Heels. Lady Rebecca, die einzige Person die ich kannte, öffnete. Sie begrüßte mich herzlich mit Umarmung und Küsschen. Sie war bereits im Outfit, schwarzer Leder BH mit silbernen Stachelnieten, ebenfalls schwarzen Slip mit langen Fransen, die ihre schlanken Beine raffiniert umspielten und knallroten Lackpumps. Sie geleitete mich die Treppe hinauf ins Wohnzimmer und stellte mich den anderen Gästen vor. Ihrem Partner und heutigen Sub Thomas, Lady Angelique und ihrem Sub Joe, Lady Margret mit Sklaven und schließlich Lady Lucia, der ich heute zu dienen hatte. „Alle Subs haben ihren Blick stets gesenkt zu halten, nur zu sprechen, wenn sie dazu aufgefordert werden und selbstverständlich die Ladies dann per Sie anzusprechen.“ erklärte Rebecca. Ich könnte mich drüben im zweiten Wohnraum umziehen, denn alle anderen waren bereits in für den Spieleabend adäquater Kleidung. Während des Umziehens fand ich ein wenig Zeit mich umzusehen. Schon der Vorraum unten und der Treppenaufgang ließen darauf schließen, dass ich mich in einem ganz exquisiten Heim befand. Die Böden mit teurem Marmor ausgelegt, luxuriöse Möbel und Einrichtungsgegenstände, mit geschmackvollen Details überall liebevoll arrangiert. Über dem Esstisch eine aufwändig verglaste Decke nach Art eines Wintergartens. Ein Kühlschrank mit integriertem Weinkühler, so groß wie sonst ein Kleiderschrank. Eine große Vitrine mit wunderschönem Porzellan.

Doch wie hat e es mich in dieses tolle Haus zu dieser privaten Party verschlagen?

Keine drei Tage zuvor hatte ich noch keine Ahnung von Lady Rebecca. Sie war bei Contessa Juliette zur privaten Domina Schulung und ich durfte wie schon so oft als Übungsobjekt zur Verfügung stehen. Bei unserer Kaffeepause fragte mich Rebecca, ob ich denn nicht Lust hätte öfter als bei den Schulungen zu spielen und ob sie mich einmal kontaktieren darf, da sie ab und an ganz privat in kleinem Rahmen SM-Parties bei sich zu Hause veranstaltet. Natürlich stimmte ich zu, worauf sie kurz danach meinte, eigentlich könnte ich schon am kommenden Freitag gern dabei sein. Ja, so schnell ging es und heute war ich schon hier.

Inzwischen war ich umgezogen und begab mich wieder zu den anderen. Der Tisch war bereits mit vier Gedecken für die Ladies vorbereitet. Für uns Sklaven gab es an den Seiten, auf halber Höhe kleine hölzerne Beistelltische. Wir hatten jeweils an der Seite unserer Herrinnen zu knien, durften aber gnädigerweise Kissen verwenden. Schon bei der Begrüßung bemerkten Lady Lucia und ich, dass wir uns kennen. Doch erst jetzt fiel mir ein woher. Sie hatte eine Tantra-Kuschelparty geleitet, an der ich vor einigen Jahren teilnahm. Dabei geht es nur um Berühren und Streicheln, nicht um sexuelle Handlungen. Außerdem war sie mal eine der Teilnehmerinnen von Contessa Juliettes Domina Workshops. Mich wiederum erkannte Lady Angelique, die ihr gegenüber saß, als Mitwirkenden bei einem Natursekt Seminar im Szene Lokal „no limits“. Sie war eine üppige Erscheinung mit frechem Kurzhaarschnitt und riesigem Busen. Lady Margret hingegen, neben ihr eine schlanke Dame mit dunklem lockigem Haar, schwarzer Brille, eine geheimnisvolle Erscheinung mit starker erotischer Ausstrahlung. An ihrer Seite kniet ihr Gatte, mit einem schicken schottischen Kilt bekleidet. Und natürlich unsere Gastgeberin Lady Rebecca mit ihrem Thomas.

Die Szene war gesetzt – der erste Akt des Spiels konnte beginnen.

Die Sklaven hatten den Damen Sekt und Wasser einzuschenken und die Speisen zu reichen. Nachdem die Ladies das Mahl begonnen hatten, wurde auch uns Subs die Erlaubnis erteilt zuzulangen und uns, selbstverständlich nur Wasser einzuschenken.

„Esst nur kräftig“, forderte uns Lady Rebecca auf. „Ihr werdet heute noch viel Kraft brauchen!“ Dem stimmten die anderen Damen lachend zu und stießen mit ihren Gläsern auf einen aufregenden Abend an. „Und während wir essen, überlegen sich die Subs ein paar Worte, wie sie uns heute dienen wollen“, setzte Lady Rebecca nach. Mir gingen schon die ganze Zeit so einige Gedanken durch den Kopf: Wie würde das Spiel verlaufen? Sollte ich nur Lucia dienen oder muss ich allen vier Dominas zur Verfügung stehen? Lucia und Rebecca kannte ich schon ein wenig, aber die beiden anderen Herrinnen konnte ich nicht einschätzen. Mochten sie eher das erotisch raffinierte Spiel von Auslieferung und Dominanz oder waren sie Sadistinnen der harten Gangart? Da forderte mich Lady Rebecca auch schon auf, mich an die Damen zu wenden und meine Sklavendienste für heute Abend darzulegen. Ich stellte mich nochmals vor, erzählte von meinem Kennenlernen Lady Rebeccas bei Contessa Juliette und dass es mir eine Ehre sei, an dieser Runde teilzunehmen. Als spezielles Service bot ich an, die Ladies mit entspannenden Fußmassagen zu verwöhnen und falls das erwünscht wäre, gern als Damentoilette zur Verfügung stehen zu wollen!

„Sehr schön, danke Hardy! Wir werden gern auf dein Angebot zurückkommen“, meinte Lady Rebecca mit gut gelaunter, amüsierter Stimme. „Du wirst in erster Linie Lady Lucia dienen, aber auch ich werde mich zwischendurch deiner annehmen!“ Anschließend trugen die anderen Sklaven ihre Angebote den Ladies vor. Nach dem Mal begaben sich die Damen hinunter ins Spielzimmer.

Wir hatten das Geschirr abzuwaschen, für den nächsten Gang neu aufzudecken und abzuwarten, bis wir gerufen wurden. Die Arbeit war zu viert schnell erledigt, also harrten wir der Dinge, die da auf uns zukommen würden. Kurz darauf erschien Lady Margret und befahl uns, ihr zu folgen. Das Untergeschoss war ebenso geschmackvoll eingerichtet wie oben. Das Spielzimmer mit weißen Wänden und verschiedenen Lichtquellen, die Spielgeräte von bester Qualität mit feinster schwarzer Lederpolsterung. Die Ladies nahmen auf einer langen Sitzbank ohne Rückenlehne Platz. „Sklaven! Ihr legt euch auf den Bauch zu Füßen eurer Herrin!“ befahl uns Lady Rebecca. Ich mochte ihre Stimme sehr. Sie hatte einen warmen, freundlichen Ton, doch gleichzeitig fest und bestimmend, so dass erst gar nicht ein Gedanke ´nicht zu gehorchen` aufkam. Da lagen wir nun auf dem Teppich vor unseren Herrinnen, aufgereiht wie Sardinen nach dem Fang. „Jetzt begrüßt eure Lady mit Fußkuss! Nur Lippen, fest, leicht, nur die Schuhe oder den Fuß – je nach Vorliebe der Dame!“ Lady Lucia wollte meine Zunge durch das Leder spüren. Ließ mich aber auch gewähren, als ich ihren bestrumpften Fuß küsste. „So und jetzt rutscht ihr eine Dame weiter nach links und begrüßt sie ebenfalls ordentlich!“ Ich musste innerlich schmunzeln. Denn „Eine Dame weiter“, heißt es ebenfalls für die Herren in meinen Single Tanzkursen. Dort natürlich ohne Fußkuss 😉 Da ich ganz links außen lag krabbelte ich die Reihe nach rechts und legte mich wieder hin. Oh, welch Überraschung! Mir streckte sich Lady Margrets nackter Fuß mit schön rot lackierten Zehennägeln entgegen. Ich genoss es ausgiebig, mit Lippen und Nase ihre zarte Haut zu berühren und ihren Duft zu inhalieren. Es schien ihr auch zu gefallen, denn sie ließ mich ungewöhnlich lange gewähren. Dann weiter zu den roten Pumps von Lady Rebecca – mmh – und zu guter Letzt Lady Angeliques herrlich nach Leder duftenden Stiefel – auch mmh ! Lady Rebecca erhob sich und brachte eine kleine Box. „Wollen wir doch unseren Subs die Augen verbinden!“ Sie reichte jeder der Damen eine Augenbinde, die sie uns sogleich anlegten. Diese war absolut blickdicht. Auch durch Bewegen der Augen und Gesichtsmuskel war es nicht möglich auch nur einen klitzekleinen Lichtspalt zu schaffen. Lady Lucia nahm mich an der Hand und führte mich zur Streckbank. Die anderen Ladies taten es ebenso mit ihren Subs, wie ich hörte. Alle vier hatten wir uns mit dem Oberkörper über die Bank zu beugen und mit den Händen oder Ellbogen abzustützen. Je zwei von uns auf der einen Seite, zwei auf der anderen Seite. So hatten die Ladies ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit, um unsere nackten Hinterteile zu bespielen. Lady Lucia kam hinter mich, drückte ihr Becken gegen meinen Po, umfasste fest meinen Oberkörper, strich mit ihren Händen, mal fest, mal leicht über meinen Rücken. Dann der erste Schlag mit der flachen Hand. Weitere folgten. Viele leichte Schläge. Dann wiederum ein Heftiger, der nur so klatschte. Ich hörte Schritte. Kurz darauf spürte ich etwas Weiches auf meinem Rücken, das aber auch ein klein wenig pikste und zarte Hände, die an meinen Brustwarzen spielten. Das konnte nur Lady Rebecca sein mit ihrem durch Spikes verziertem BH. Auch von ihr bekam ich Einiges auf meinem Po zu spüren. Die Schläge waren deutlich zu spüren, aber nie wirklich schmerzhaft. So gelang es mir rasch, in einen tranceähnlichen Zustand zu gleiten. Also fast, denn von meinen drei Kollegen, die ja gleichzeitig behandelt wurden, drangen so manche Laute, Aufschreie und wohliges Gestöhne an meine Ohren. Dann war wieder Lucia bei mir und erprobte ihre Peitsche. Klatsch – Patsch, Patsch – Klatsch. Fuhr mit ihren Fingernägeln meinen Rücken entlang, fand wieder meine Nippel, die sie zwirbelte und streichelte. Dann etwas Glattes, Kühles, Langes an meiner Wirbelsäule. Das musste jetzt wohl wieder Rebecca sein. Ich erkannte es an dem selbstgebastelten Rohrstock, den ich ihr als Gastgeschenk überreicht hatte. Ich hatte ihn aus einem Buchenholz Rundstab mit einem Überzug, von einem so genannten Schrumpfschlauch gelb, grün gestreift, hergestellt, samt Griffstück mit Schlaufe aus weichem Geschenk-Band-Garn. Alles Materialien aus dem Baumarkt. Die relative Kürze von 60 cm eignet sich besonders dazu, einen Sklaven auch auf kurze Distanz zu führen, zu dirigieren und fast alle Körperstellen schlagtechnisch zu erreichen. Ein Nebeneffekt der Kürze liegt auch darin, dass er noch im Schlagen unerfahrenen Dominas, was ja auf Rebecca nicht zutrifft, das Üben des Zielens, immer die gewünschte Stelle zu treffen, wesentlich erleichtert. Trotzdem ist er in seiner Wirkung gar nicht harmlos – durchaus kräftig spürbar und `spurbar`!

Sehr erotisch ist Lady Rebeccas erklärtes Lieblingsspielzeug: Das Zacken-Rad aus dem Schneider Zubehör. Es ist an allen Körperstellen wunderbar einsetzbar, von zart bis etwas härter. Besonders effektiv an Brustwarzen, Damm über Hoden bis hinauf zur Schwanzspitze. Sie setzte es auch an mir ein. Ganz bewusst an den empfindlichen Stellen links und rechts der Lendenwirbelsäule wo die Nervenstränge verlaufen die einem so gut mit spontanen Verwinden des Körpers reagieren lassen. Trotz meiner Maske, vermeinte ich das schelmische Glitzern in ihren Augen direkt sehen zu können. Dann übergab sie das Zepter wieder Lady Lucia, die ebenfalls meinen Rücken als gute Spielzone erkannte, als ich mit wohligem Stöhnen auf ihre Berührungen reagierte. „So Ladies! Ich denke wir sollten unseren Sklaven eine kleine Pause gewähren!“ kommandierte Rebecca. Lucia ließ mich aufrichten und nahm mir die Augenbinde ab. Kurz kämpfte ich ein wenig mit meinem Gleichgewicht, durch die plötzliche Helligkeit und der langen gebeugten Haltung. Doch Lady Lucia stützte mich fürsorglich. Gemeinsam begaben wir uns wieder nach oben um unseren Ladies Kaffee und leckeren Apfelstrudel zu servieren.

So an Leib und Seele gestärkt ging es zur zweiten Runde. Lady Lucia forderte die von mir versprochene Fußmassage ein. Sie nahm auf der Bank Platz. Ich befreite sie von ihren Schuhen, küsste diese und stellte sie achtsam zur Seite. Sanft rollte ich ihre Strümpfe das Bein hinunter, zog sie über ihre Füße. Lady Rebecca bemerkte, dass die Position für Lucia etwas unbequem war und auch ich mich nicht optimal für die Massage positionieren konnte. „Geht doch rüber in den anderen Raum, da kannst du dich bequem hinlegen, Lucia!“ Erst jetzt fand ich Gelegenheit, einen Blick in den Nebenraum zu werfen. Der gesamte Boden war mit weichen roten Matratzen ausgelegt, ergänzt durch eine Vielzahl von in Farben und Muster unterschiedlicher Kissen. Groß genug, um vier Paaren ausreichend Platz zu bieten. An den Wänden kunstvoll erotische Bilder, kleine Ablageboards mit Duftkerzen, Vasen und geschmackvolle Accessoires. Lucia legte sich gemütlich auf den Rücken. Unter ihre Beine schob ich zwei von den Kissen, so hatte ich ihre Füße auf passender Höhe. Ein gut duftendes Massageöl hatte sie auch mitgebracht. Ich begann mein Werk. Bald schon hörte ich wohlige Aahs, Mmhs und Oohs ! Doch von draußen drangen Geräusche der ganz anderen Art an mein Ohr. Auas, Wehs und Aargs ! Die anderen drei Ladies waren, so schien es jetzt, so richtig in ihrem Element. Da ich nichts sehen konnte, war ich auf meine Phantasie angewiesen, was denn meinen armen Kollegen angetan wurde. Ich durfte mich nicht zu viel ablenken lassen, hatte mich auf Lucias Füße zu konzentrieren. Später vernahm ich das typische Knistern eines Elektrostimulationsgerätes und das kurze Aufschreien bei der Entladung. Ich glaubte, Thomas‘ und Joes Stimme erkannt zu haben. Lady Angelique testete dann, glaube ich, ein weiteres Gerät. Echt zu dumm, dass ich nichts davon mitbekam. Ich hätte schon gerne auch das eine oder andere ausprobiert. Da stieß Lady Rebecca zu uns und meldete sich gleich für die Massage als Nächste an. Also auf ein Neues. Aber es machte mir ja Spaß. „Kannst du auch Rücken und Schultern massieren?“ fragte Rebecca. Natürlich konnte ich und wollte ich sehr wohl gerne auch ihre hübsche Rückseite verwöhnen. Als ich über Waden und Schenkel ihren runden Po erreichte, konnte ich nicht umhin, ihre hübsche, fein rasierte, zarte Spalte und ihr süßes Stern-Löchlein ausführlich zu bewundern. Ach ! Diese wunderbaren Stellen an den Frauen ! Gern hätte ich eine Kostprobe genommen! „Mach weiter!“ holte mich Rebecca wieder in die Realität zurück, ganz genau wissend was meine kleine Unterbrechung verursacht hatte. Bald war ich an ihrem Nacken angelangt und konnte, als ich mich hinab beugte, um ihre langen Strähnchen etwas zur Seite zu schieben, den Duft ihres Haares genießen.

Inzwischen haben es sich, von mir gänzlich unbemerkt, Lady Margret und ihr Gatte hinter uns ebenfalls bequem gemacht. Sie spielte mit seinem Schwanz, begann ganz zärtlich daran zu saugen. Auch Angelique und Joe gesellten sich in der anderen Ecke des Kuschelraumes dazu. Angelique öffnete weit ihre drallen Schenkel, sodass Joe sie mit den Fingern an ihrem Knöpfchen und zwischen ihren Lippen hingebungsvoll reiben konnte. Wo bitte, sollte ich jetzt zuerst hinsehen: Hinter mir wurde ein Schwanz geblasen, vor mir eine Muschi gerubbelt und unter mir Rebeccas herrlicher Hintern. Dann wollte natürlich auch Lucia eine Ganzkörper-Massage. Draußen auf der Bank wartete bereits Thomas auf seine Herrin. Während ich Lucias ebenfalls äußerst süße Ioni bewunderte, kümmerte sich Rebecca um seinen bereits aufrecht stehenden Phallus. Nach seinem extremen Aufbäumen und lautem Aufstöhnen musste sie ihm den allerletzten Tropfen abgemolken haben. Es war sehr schön, nicht nur jetzt beim Liebesakt, sondern den ganzen Abend über die innige, liebevolle Spannung zwischen Rebecca und Thomas miterleben zu dürfen. Ich war gerade bei Lucias Rücken angelangt, als Lady Margret ihren Sub zur Explosion brachte. Lady Angelique stand ebenfalls kurz vor dem Höhepunkt. Joe fingerte sie immer heftiger, bis sie nicht mehr konnte und ihren Liebesnektar in einer großen mehrschwalligen Fontäne über seine Hand und auf das Laken vergoss. Was für eine Verschwendung. Im alten Japan galt das weibliche Ejakulat als höchst kostbares Aphrodisiakum und wurde in eigens dafür entwickelten Schalen aus feinstem Lackholz, Porzellan oder Jade aufgefangen.

„So, jetzt werde ich deine Toilettendienste in Anspruch nehmen!“ holte mich Lady Rebecca als ich gerade mit Lucias Massage fertig war. Sie führte mich aufs WC. Nackt wie sie war, setzte sie sich keck mit gespreizten Beinen auf die Muschel. Ich kniete mich vor sie nieder, um alles genau beobachten zu können.

Schön plätscherte der goldgelbe Strahl los. „So schade, dass ich nicht direkt von der Quelle trinken darf“, dachte ich. Doch Lady Rebecca gestattete es, anschließend ihre schöne Spalte sauber zu lecken. So konnte ich noch ein paar Tröpfchen Gold Nektar erhaschen. Das Sauberlecken ist ein gar nicht so einfaches Unterfangen, denn trotz, wie ich glaube, einiger Übung gelingt es nie, sie trocken zu bekommen, denn kaum denkt man es geschafft zu haben wird es wieder feuchter und feuchter! Ist das nicht ein herrliches Wunder !?

Nach dem Natursekt gab es dann oben, wo sich alle anderen bereits versammelt hatten, Prosecco. Auch für uns Subs. Und noch jede Menge von den leckeren Brötchen. Jetzt war es auch uns gestattet, sich auf gleicher Ebene sowohl mit den Damen als auch untereinander zu unterhalten. Während wir da so gemütlich saßen und plauderten glitten meine Gedanken wie von selbst ab: ……………………….„Wie wäre es Ladies wenn uns die Sklaven zeigen ob sie noch ein zweites Mal abspritzen können,“ kam der Vorschlag von Rebecca. Die Idee wurde begeistert von allen aufgenommen. „Ja, sie sollen sich an unsere Seite stellen und unter unseren Augen abwichsen,“ meinte Lady Angelique begeistert. „Und als Belohnung für den, der als Erster kommt, stelle ich ein Glas frischen Natursekt zur Verfügung,“ warf Lady Rebecca in die Runde. Gleich holte sie ein großes Weinglas, stellte sich vor den Tisch, spreizte ihre Beine, zog ihren Slip zur Seite und füllte das Glas mit ihrem schäumenden Natur-Perlwein. Wir holten unsere Schwänze hervor und stellten uns bereitwillig der Forderung unserer Herrinnen. Unter ihren aufmerksamen, amüsierten Blicken begannen wir das Werk. Lady Margret nahm einen der goldenen Unterteller und hielt ihn unter den bereits wieder harten Schwanz ihres Subs. „Wir wollen ja hier keine Sauerei,“ meinte sie. „Also schön auf den Teller zielen!“ Die anderen Ladies griffen Margrets Idee sofort auf und hielten ebenfalls ihre Teller bereit. Als Erster entlud Thomas in zwei kräftigen Spritzern. Rebecca hatte alle Mühe alles aufzufangen. Ich war überrascht, dass er beim 2. Mal noch immer so eine große Menge produzieren konnte. Er war offenbar hervorragend von Lady Rebecca trainiert. Auch die beiden anderen Sklaven konnten kurz darauf ebenfalls ihre Manneskraft deutlich unter Beweis stellen. „Na, was ist mit dir Hardy, geht’s nicht?“ fragte Rebecca, in meine Richtung blickend. „Ich hätte dir so gern die Belohnung vergönnt, wo du doch so auf Natursekt stehst. Aber diesen Trunk hat sich mein lieber Thomas verdient!“ Ich komme relativ schwer zum Höhepunkt, so wagte ich um Hilfe zu bitten: „Liebe Lady Rebecca, wäre es möglich, mit ihrer zarten Hand meine Eier und den Damm leicht zu kraulen? Das wäre sehr hilfreich, und dann geht es ganz bestimmt!“ Rebecca ist wirklich eine ganz Liebe. Sie kam zu mir herüber, schob ihre kühle Hand von hinten zwischen meine Beine, umfasste zart meine Eier. Vorne hielt Lady Lucia den Teller bereit und streichelte meine Brustwarzen. So wunderbar von zwei Damen umsorgt, konnte auch ich die gewünschte Aufgabe erfüllen. „Aber eine Strafe muss natürlich sein, wenn er so lange braucht und als Letzter abspritzt,“ verkündete Lady Rebecca. „Er soll alle vier Teller penibel sauber lecken!“ Ich stellte mir vor, dass das Sperma der Muschisaft der Ladies sei und so konnte ich Rebecca die vier Teller blítzblank überreichen…………….

Hallo Wolfgang! Schläfst du?“ riss mich die kräftige Stimme Angeliques und ein Klaps auf mein Hinterhaupt aus meinen Gedanken. „Deine Tischdame hat dich schon zweimal gebeten, ihr nachzuschenken und ein Brötchen zu reichen!“ Schnell kam ich meiner Pflicht nach und entschuldigte mich bei Lady Lucia. Schade, dass die zwei, drei Minuten meiner geistigen Abwesenheit nur Fantasie geblieben waren!

Wir saßen noch ein schönes Weilchen beisammen, bis wir uns schließlich in den frühen Morgenstunden verabschiedeten. Wieder mit Küsschen von Lady Rebecca und ebenfalls ganz herzlicher Umarmung von Thomas! In den nächsten Tagen war ich noch voller Gedanken an einen der schönsten und harmonischsten Spieleabende den ich je erlebt hatte – außergewöhnlich, stilvoll, erfüllt mit prickelnder Erotik. BDSM, wie es sein sollte, aber sich nur sehr selten findet!

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