Der Kuss der Meisterin!

Gewidmet Contessa Juliette von Sklave Paul:

Wir trafen uns in einem Cafe, fast eine halbe Stunde vor unserer Sitzung und redeten nicht viel, waren eigentlich nur in Erwartung was auf uns zukommen würde. Wir tranken schweigend und irgendwie war es eine erotisch gespannte Stimmung als wir zahlten und die paar Schritte zum Eingang des Etablissements bewegten und die Klingel rückten.

Es vergingen ein paar Sekunden und die Tür wurde automatisch geöffnet. Wir traten in ein Vorzimmer, dunkel beleuchtet, rot ausgemalt und mit Bildern des Themas verziert. Ein Kleiderständer, ein Teppich entlang eines Korridors, spärlich eingerichtet. Wir warteten etwas als wir eine Stimme hörten, die uns befahl weiterzukommen. Wir gingen in ein Zimmer und sahen erstmals Contessa Juliette, welche unsere nächsten zwei Stunden beherrschen sollte.

Das Zimmer war eine Kammer, ausgestattet mit den üblichen Utensilien und Instrumenten. Streckbank, Andreaskreuz, allerlei Peitschen, Seilen, Schellen und vieles mehr. Abgedunkelt auf einem Stuhl saß die Meisterin in einem Lederkleid, vollständig bekleidet als Herrin. Als sie aufstand, mit ihren schönen Stiefeln, war sie bereits so dominant, dass meine Liebe meine Hand packte und wir vor ihr stehen blieben.

Sie sprach mit einer tiefen, sanften Stimme: „Du bist also gekommen, deine Freundin als Herrin auszubilden und sie danach so zu akzeptieren, wie du mir heute gehorchen wirst?
Und du willst zusehen wie sich dein Freund in meine Hände begibt und von mir behandelt wird, wie es sich von einem Zögling geziemt?“

Wir bejahten beide Fragen. Ich wusste was ich tat, weil ich ein paar Tage vorher bei der Meisterin vorsprach und ihr die Situation erklärte und sie bat, diesen Gefallen für uns zu tun.
„Nun gut, ihr beiden, ich werde sehen was ich für euch tun kann“, meinte die Contessa und ich wurde in ein Badezimmer geschickt mit dem Hinweis erst dann wieder zu kommen, wenn ich mich vollständig gesäubert bin (als wäre ich dreckig, dachte ich mir) und bereit meine Lektion zu erfüllen.

Ich trat wieder in das Zimmer ein, sah meine Freundin neben der Herrin sitzen – wie eine Zofe, dachte ich kurz – als ich den Befehl bekam mich zu den Füßen der beiden Damen zu setzten. Die Meisterin sprach mit ruhigem aber sehr bestimmten Ton: „ich werde dir den Gefallen tun, dich zu bestrafen. Ich werde dich lehren, was es heißt der Meisterin zu dienen. Und ich werde dich zwingen, deiner neuen Herrin ab sofort zur Verfügung zu stehen, wann immer sie will und wie immer sie will. Sie wird bestimmen was sie mit dir tut und du wirst es dankbar annehmen. Haben wir uns verstanden!“ Und das zischte sie direkt an mein Ohr.
Ich nickte und, wie es sich gehört, kniete ich jetzt vor beiden und verschränkte die Hände am Rücken.

Sie stand auf, und legte mir ein Lederhalsband an und zog mich danach zu ihren Stiefeln hinunter. „Leck meinen Absatz“, war ihr Befehl und zögernd beugte ich mich hinunter, als sie meine beiden Hände am Rücken festhielt und mir den Absatz hinhielt. In ihrer Lackhand hielt sie eine Rute die sie zwischen meine Arschbacken parkte. Ich leckte und versuchte sie anzusehen als die Gerte auf meinen Arsch zuflog. Ich blickte wieder nach unten.
Contessa Juliette zog mich am Halsband hoch, führte mich zum Kreuz und befestigte zuerst meine Arme, dann meine Füße an dem Kreuz, sodass ich nun mit dem Gesicht zur Wand und gespreizten Armen und Beinen festgeschnürt, dastand. Beide Herrinnen stellten sich jetzt hinter mich und die Meisterin befahl meiner Geliebten mir den Kopf festzuhalten.“Tu es liebevoll“, sagte sie, „weil ich es jetzt nicht bin“.

Sie nahm eine Lamettapeitsche und fuhr mir zuerst langsam über Nacken, Rücken, Arme, Beine und zwischen meine Beine. Sie deutete zuerst Schläge an, langsam, dann fester und dann mit einer Wucht auf meinen Arsch, dass ich aufstöhnte. Meine Freundin hielt meinen Kopf fest und die Meisterin verpasste mir ein süßes, schmerzhaftes Wohlbefinden. Sie war hart, viel härter als meine Freundin jemals gewesen war, aber die Nähe zu meiner Geliebten ließ es mich erdulden und ich genoss die Züchtigung. Es wurde dabei nichts gesprochen, nur ab und zu hörte ich mich sagen „ich werde ihr gehorchen, ich werde ihr gehorchen“. Es dauerte eine Ewigkeit.

Sie banden mich los und wieder wurde ich am Halsband geführt. Diesmal zur Streckbank – nein mehr eine Werkbank. Ich musste mich am Rücken auf dieses Gestell legen, die Meisterin stellte sich hinter mich am Kopfende und beugte sich mit ihren Brüsten über mein Gesicht. Ich versuchte an ihre Brüste zu kommen und erntete eine saftige Ohrfeige. Meine Arme wurden nach hinten gebunden, meine Beine an den Flaschenzug und schon steckte sich mein Körper, als die Kurbel gedreht wurde. Automatisch hoben sich meine Beine in die Luft, mein Becken dehnte sich und die Arme wurden länger. Als ich genug gestreckt vor ihnen lag, meinte die Meisterin, meine Freundin, sollte meinen Schwanz etwas massieren bis er ganz steif wäre. Als dies der Fall war, band sie geschickt eine dünne Schleife um meine Hoden, über den Schwanz und machte oben am Schaftansatz eine Masche.
„Wir wollen doch nicht, dass er zusammenfällt!“, waren ihre Worte und sie schnürte das Blut soweit ab, das es zwar fließen konnte, aber doch so fest, dass mein Schwanz die nächsten Torturen steif überstehen würde.

Sie nahm Öl, verstrich es über meine ganzen Körper und vergaß nicht den Schwanz und meine Arschöffnung besonders damit einzustreichen. Ich konnte mich keinen Zentimeter bewegen, und mein Arsch hing in der Luft. Meine Freundin stand neben mir und beobachtete was nun geschah. Die Herrin nahm einen Knebel und band ihn um meinen Mund.

Sie zog einen Lackhandschuh aus und ohrfeigte meine Wangen damit, schaute mir tief in die Augen und meinte, dass es ihr gefalle mich bewegungslos, mit steifem Schwanz (no na, bei der Schnürung) und ausgeliefert vor sich zu haben. Sie wolle jetzt von mir hören, was ich sie bitte. Ich SIE BITTEN! dachte ich, kanns ja eh nicht beeinflussen.

Ich schwieg und erntete Hiebe auf meine Wangen. Ich konnte nicht sprechen (Knebel), ich konnte nur deuten. Ich nickte in Richtung der Brüste meiner Freundin. Die Contessa sagte ihr sie solle ihre Bluse öffnen und mir die Brust reichen, 3 Zentimeter über meinem Gesicht. Es war Folter pur. Ich zappelte ein wenig am Brett und wurde ungeduldig. Meine Geliebte presste meine Schultern aufs Brett und ich zog es vor, ruhig zu werden. Die Herrin stellte sich neben mich, in Höhe meines Beckens und begann mit einem Vibrator an meiner Öffnung zu spielen. Sie führte in geschickt ein und aus, nahm einen anderen, wechselte Geschwindigkeit und Tiefe, massierte mein Ich stöhnte vor Lust und Aufregung und es tat gut.

Die Herrin ließ ab, drehte an der Kurbel und mein Becken erhöhte sich einmal mehr und die Arme wurden weiter nach hinten gezogen. Mein Rücken war jetzt fast frei und ich lag auf den Schultern. Sie nahm die Lamettapeitsche und begann mir den Rücken von unten zu schlagen. Sie nahm sich meine Arschbacken vor und gleichzeitig befahl sie meiner Schönen, mir den Schwanz zu massieren, der Vibrator summte einstweilen tief in mir.

Da waren sie meine beiden Göttinnen des Schmerzes: die eine schlug, die andere tat Gutes, oder war es umgekehrt, was war gut und was tat weh, es verschwammen mir die Gedanke und ich hörte es nur nebenbei, dass ich eine gute Wahl sei, dass ich viel erdulde und dass sie zufrieden seien mit mir.
Mittlerweile wurde ich von oben behandelt. Das Lametta traf mich an Armen, Brust, Beine und am Schwanz. Die Schläge wurden leichter und als es aufhörte, war ich erleichtert, erregt. Wäre mein Schwanz nicht gebondaged, er wäre bei dieser Tortour zusammengefallen.
Die Kurbel drehte sich erneut – diesmal in die andere Richtung und ich wurde abgebunden. Ich lag am Brett und die strenge Contessa zog mich am Halsband so fest herunter, dass ich ihr und meiner Heiligen – und das war sie im Vergleich zur Herrin – direkt vor die Beine fiel.
Ich musste knien. Sie fesselten meine Hände am Rücken und bogen meinen Kopf zurück. Die Herrin befahl meiner Geliebten sich auf mein Gesicht zu setzten.
Ich spürte die vertraute Stelle und den herrlichen Geschmack meiner Freundin, die sich jetzt auf meinen Mund niederließ. Ich leckte und saugte und schlürfte aus ihr und immer und immer wieder traf mich das Lametta auf Sohle und Rücken. Ich erahnte ein leichtes Zucken und stöhnen, als sich gleich darauf meine Freundin zurückzog und mich wie einen Hund am Boden zurückließ – mit nasser Schnauze und triefendem Mund. Ich war erschöpft und mir schmerzte mein Rücken.

BEIDE schleppten mich jetzt am Halsband wieder zur Liege und legten mich darauf. Ich wurde gefragt wer meine Herrin ist und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich erntete tiefe strenge Blicke und eine Andeutung eines Hiebes. Ich zuckte zusammen. Nochmals die Frage und ich sagte: „jede zu ihrer Zeit“ und erwartete, dass es dafür wieder Schläge gäbe. Aber es geschah nichts.
Im Gegenteil, die strenge Göttin deutete meiner Freundin und sie schälte ihre Brüste aus ihrem Kleid und legten sich mit ihrem Gewicht auf mein Gesicht. Ich spürte wie ihre Brustwarzen abwechselnd in meinem Mund geführt wurden, durfte nacheinander daran saugen und mein ganzes Gesicht wurde von dieser Herrlichkeit überdeckt. Ich saugte an den Brüsten meiner Geliebten, deren Nippel ich so gut kannte und die sich mir entgegenreckten als wären sie Bleistifte. Nicht anfassen war der Befehl und es war eine Qual dies nicht tun zu dürfen. Aber sie gab mir ausreichend und sie gab mir die Brust, wie einem Kind dargereicht in ihren Händen und erstmals lächelte die Meisterin.
Sie nahm meinen Schwanz, massierte ihn zur vollen Größe. Sie deutete meiner Freundin und sie stülpte sich über ihn und führte sich ihn ein. Sie ritt vielleicht ein paar Minuten auf mir und hatte ihren ersten Orgasmus, begleitet mit den Aufmunterungen der Herrin: „ja Kleines, reite den Schwanz der ab sofort dein Eigentum ist, benütze ihn, aber pass auf dass er nicht kommt!“

Als meine neue Gebieterin von mir abließ half ihr die Meisterin von ihrem Bock (und das war wohl ich) und sie befahl ihr meinen Schwanz in ihren weichen Mund einsaugten und die Contessa sah zu, wie sie meinen Stiel – noch immer verbunden – verschling und darauf blies als gäbe es kein Morgen. Die Contessa befreite mich schließlich von der Penisfesselung, hielt meinen Kopf in ihren Händen und meine Geliebte saugte mir mit ihrem schönen Mund einen tiefen, nicht enden wollenden Organums in meinen Schwanz. Ich lag schwer atmend auf der Liege.

Du darfst dich jetzt waschen und anziehen und kommst dann wieder zu uns in die Kammer, lautete mein Auftrag und als ich im Bad war betrachtete ich zuerst meine Köper. Nirgendwo Spuren oder Striemen und ich bereitete mich vor wie befohlen.

Ich trat, nicht ohne vorher anzuklopfen wie es sich gehört, in die Kammer ein und sah ein erhofftes Bild vor mir: jetzt saß meine Geliebte am Stuhl. Contessa Juliette stand schräg hinter ihr, eine Hand auf der Schulter meiner Freundin. Sie deutete mir näher zu kommen und sagte dann, wieder im ruhigem und tiefen Tonfall: „komm her und stelle dich deiner neuen Herrin vor!“

Ich trat vor den Stuhl, in dem sie mit überkreuzten Beinen saß und ich erahnte so etwas wie Stolz in ihren Augen, und kniete mich vor sie hin, küsste ihren Fuß, wie es sich gehört, ohne ihn anzufassen und sagte danach: „darf ich mich meiner Herrin vorstellen: ich bin der Ihrige, der Diener meiner Meisterin und der Sklave Ihrer Lust. Wie darf ich sie künftig ansprechen, ohne Ihren Zorn zu erregen?“ dabei schaute ich nicht auf, sondern hielt meinen Kopf gesenkt und die Arme lagen am Rücken.

„Nenne sie Leonie, die Löwin!“ sagte die Contessa im Hintergrund und ich wiederholte den Namen meiner neuen Meisterin: Lady Leonie „Sie hat deshalb diesen Namen gewählt, weil sie ein Herz wie eine Löwin hat, in dem du fortan Platz hast als der der ihr dient und ihr Lust bereitet wann und wie immer sie will.“

Meine neue Herrin beugte sich vor, nahm mein Kinn in die Hand und küsste mich leicht auf den Mund. „Das war der Kuss der Meisterin, die dich als Diener somit akzeptiert“, waren die Worte der Lehrmeisterin danach.

Ich stand auf, nahm meine Leonie an der Hand, küsste der Meisterin die Hand und dankte ihr für diesen außergewöhnlichen Gefallen den sie uns bereitete.
Sie lächelte wissend…

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