Die Meisterin und meine Zofe

Gewidmet Contessa Juliette von Paul:

Ich durfte wieder zu Diensten sein an diesem Nachmittag. Nur war es diesmal so, dass sich meine Contessa auf ihren Thron zurückzog und mich den Händen einer anderen Herrin überließ.
Sie war schön, streng und gnadenlos… La Contessa befahl zu beginnen und sah zu:
„Ficken sie mich, Herrin… ficken sie mich wie eine elende Hure – treiben sie ihren Schwanz in meinen Arsch, bis zum Anschlag und peitschen sie meinen Körper mit ihrer Gerte und ihre Finger möchte ich in meinem Gesicht spüren.
Spucken sie mich an, wie eine Nutte, schreien sie, befehlen sie während sie meinen gefesselten Körper schlagen und mich mit ihrem Schwanz martern. Stellen sie sich mit ihren Stiefeln auf meine Brust, peitschen sie von oben meinen Schwanz, den ich ihnen entgegenhalte, wichsen sie ihn, schlagen sie ihn mit den Händen in ihren Lackhandschuhen. Gefesselt lieg ich unter ihrer Fotze – ziehen sie sie auseinander und lassen ihre Pisse auf mich nieder fließen. Ins Gesicht pissen sie mich, auf den Körper und meinen steifen Schwanz pissen sie an. Setzten sie sich mit ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht und ich schlecke ihnen den Rest aus ihrer triefenden, tropfenden Möse… packen sie mich an den Haaren und reißen sie mich vom Bett auf den Boden. Ihren Absatz stellen sie mir ins Genick und die Peitsche jagt auf meinen Arsch. Lecken muss ich ihre angepissten Stiefel und ihren Arsch. Nass machen muss ich ihre Öffnung und mit der Zunge eindringen.
Packen sie meinen Kopf und drücken ihn auf ihre Fotze… ich lecke schon, Madame, ich lecke ihnen ihren Mösensaft aus ihrer Spalte bis er meinem Kinn entlang rinnt… ja, packen sie meinen Stiel und setzten sie sich ihn an ihre Arschöffnung – ficken sie mich wie einen willenlosen Sklaven und treiben sie sich meinen Speer in ihren engen Arsch – ficken sie sich wie eine heilige, strenge Herrin und reiben ihre Möse dabei mit ihren Fingern, bis sie sich öffnet und ihnen der Orgasmus einfährt. Strafen sie mich dafür mit ihrer Peitsche und ich werde sie demütig in ihre Fotze ficken, immer und immer wieder stoße ich zu bis ihre Peitsche mir zeigt, dass ich es mir verdient habe zu kommen….
Sie sind meine Herrin und befehlen wohin ich meinen weißen Saft spritzen soll… sie winken unserem, meinem Zoferl? Sie darf zu uns kommen?
Sie sieht mich – festgeschnürt und zusammengebunden mit nassem, angepissten Haaren und steifem, zum explodieren bereitem Schwanz, daliegen. Sie befehlen ihr meinen Schwanz zu lutschen und begleiten ihre Kopfbewegung in dem sie ihr die Hände am Rücken biegen und ihr dabei den Hintern versohlen. ´s Zoferl kniet ja schon, nicht streng sein mit ihr – tief treibt sie sich meinen Schwanz in ihre Kehle und reckt sich, weil sie ihn nicht ganz hineinbekommt. Sie drücken ihr den Kopf fest auf meinen Prügel und schreien sie an, sie soll sich bemühen. `s Zoferl hat Tränen in den Augen und Angst bestraft zu werden. Es bemüht sich und zittert am ganzen Körper. Ihr Möserl wird ganz feucht, weil sie auch erregt wird durch den Anblick des gefesselten Herrn und seinem mächtigen Schwanz. Sie spürt ihre Finger in ihrer Möse und gleichzeitig im Arsch – sie massieren ihr beide Öffnungen und dann heben sie das Zoferl auf und setzten es mitten auf meinen Schwanz, der tief ins Zoferl eindringt und sie schnell zu ficken beginnt. Sie legen sich ihren schwarzen Schwanz erneut an und gleichzeitig ficken wir das Zofern in Möse und Arsch.
Sie halten das Zofern am Zopf wie eine Reiterin und ich sauge dem Zoferl die Brüste aus… ´s Zoferl kommt laut stöhnend, zittert vom Orgasmus und fängt an zu pissen, weil sie´s nicht mehr halten kann, weil mein Schwanz sie so sehr massiert….
Nicht bös sein, deswegen, nicht das Zoferl von mir herunterzerren – sie bestrafen das Zoferl, sie bekommt ihre Hände auf den Wangen zu spüren und muss aufhören zu pissen, weil sie ja erst pissen darf wenn sie es ihr befehlen. Ja, komm Zoferl, über mein Gesicht und ´s Zoferl weint ein bissi, weil sie alles richtig machen wollte, aber es einfach nicht mehr zurückhalten konnte und jetzt sind sie böse und so streng mit ihr, dass sie gar nicht mehr pissen kann, vor lauter Schreck. Sie kniet über mir und kann nicht und sie befehlen – piss ihn an du ungezogene kleine Zofenhure, muss ich dir erst meinen Schwanz wieder in den kleines Arscherl treiben – piss ihm jetzt in den Mund, dem Mistkerl – und dann kann sie es plötzlich und ein riesiger Schwall füllt meinen Mund und der ganze Körper vom Zoferl bebt und die Pisse will gar nicht aufhören, alles verschwimmt und trieft und das Zoferl ist froh, dass sie jetzt alles herauspressen kann und sie halten den Kopf vom Zoferl gegen ihre Brüste gepresst und streicheln ihr dabei über die Haare bis das Zoferl ausgepisst hat und sich schwer und leer mit ihrem Schoß auf mein Gesicht fallen lässt und ich sie auschlecken kann…
Jetzt erst nehmen sie das Zoferl beim Schopf und führen ihren Mund zu meinem Schwanz. Knapp oberhalb der Spitze muss sie ihren Mund aufmachen. Ihre Lackhand wichst meinen Prügel, immer schneller bis er zuckend und heftig den Samen in den offenen Mund vom Zoferl spritzt, sie ihren Mund über die Eichel stülpt und fest am Schwanz saugt und den ganzen Saft heraussaugt und schlucken muss…
Sie nehmen das Zoferl bei der Hand, küssen es und binden ihr ihren schwarzen Schwanz um – komm, Kleines, jetzt darfst du ihn ficken – und ich muss angefesselt zusehen wie mein Zoferl mich fickt und das Zoferl wird ganz wild und reitet meinen Arsch und ich sauge ihre Brüste und sie wichsen meinen Schwanz gleichzeitig. Spitz ihn an Zoferl, spritz dem Lustsklaven in den Mund! – und ´s Zoferl pisst nochmals in mein Gesicht und ich spritze das Letzte was ich noch zu geben habe auf ihre Brüste….
La Contessa sah dies alles und als es vorbei war, lobte sie die Herrin und streichelte dem Zoferl übers Haar… sie war zufrieden mit dem was passiert war und kam zu mir, band mich los und gab mir die ersehnte und erflehte Ohrfeige und ich sagte demütig: „Danke, Herrin!“

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