Verehrte Herrin Juliette

Sklave Rudolf, Graz

Verehrte Herrin Juliette,

nach der Betätigung Ihrer Türklingel öffnet sich automatisch Ihre Wohnungstüre und ich höre Sie aus einem inneren Raum deutlich, in bestimmendem Ton sprechen:„Rudolf, schön,daß Du da bist. Du weißt, jetzt bist du ganz mein, richte Dich zum Empfang! Ich habe Dir mein Badewasser gelassen! Nackt wirst Du vor meiner Türe, ausgestreckt auf dem Kachelboden, Kopf und Gesicht nach unten liegend, meine Ankunft erwarten!“
Ich tue voll innerer Erregung, was Sie sagten und höre Sie kommen, in High Heels, klar im Schritt, und spüre Ihre Gerte über meinen Körper streifen. „Na, hast du vergessen? Deinen Arsch hoch!!“ und ich spüre die Schläge auf meinen Pobacken. Sie umkreisen mich und bleiben vor mir stehen; „Und jetzt, du weißt…“ „Ja, Herrin!“ Voll Inbrunst küsse ich Ihre Stiefel. „Stop“ höre ich. „Auf die Knie, den Blick, du weißt…“ Von hinten treten Sie mir näher. „Zuerst das Sklavenband!“ Sie legen es mir an und auch eine Augenbinde und befehlen
„Platz, Fuß!“ Sie führen mich durch den Raum zu Ihrem Thron und befehlen „Zieh mir die Stiefel aus! Und was ist Deine Aufgabe?“
Ich sage, „ich weiß, Herrin, ich darf Ihre Füße lecken und mit meinen Küssen bedecken.“
„Schön, mein Rudolf, Du darfst auch, wenn Du es gut machst, meine Beine hochküssen!!“.
Lange küsse ich Ihre herrlichen Füße und Beine, bis Sie mich am Halsband heranziehen und ich mit dem Gesicht zwischen Ihren wunderbar feinen Schenkeln angekommen bin. Sie haben mich fest im Griff und mit der Vielschwänzigen schlagen Sie immer wieder meinen Arsch; abwechselnd streicheln Sie meinen Rücken und Po und wieder spüre ich Ihre Peitsche und auch Ihre Hand. „Sag schön, dass Du mir ergeben bist und mir zu Diensten bist!“ Ich stammle, aber laut bejahe ich. Mit Ihren Nägeln streichen Sie über meinen Rücken auf und ab und drücken spitz in meine Pobacken. Ich zucke zusammen. Nun lassen Sie mich vollends die vielschwänzige Peitsche und Ihre harte Hand spüren. Sie erteilen mir verbal scharfe Lehren und stoßen mich rücklings auf den Boden. Auf dem Rücken liegend spüre ich, wie Sie mit einer Reitgerte meinen Schwanz befühlen, auf dass er schön steht für seine Herrin. Sie umkreisen mich, nehmen mir die Augenbinde ab und ich sehe Sie in einem wundervollen, schwarzen, durchsichtigen Negligé. Mein harter Schwanz wird vor Andacht und Bewunderung noch größer. Sie stellen sich mit gespreizten Beinen über mich, öffnen das durchsichtige Gewand und ergießen Ihren wundervollen Natursekt über meinen Körper und Gesicht. Begierig versuche ich einige Tropfen zu erhaschen.
Nachdem Sie sich vollends über mir erleichtert haben herrschen Sie mich an: „Nun aber Schluß, Du Dreckskerl, ab in die Badewanne mit Dir! Und wehe, Du spielst an Deinem Schwanz! Erwarte mich danach knieend im Badezimmer, Hände auf dem Rücken, Kopf gesenkt und mit aufrechtem Schwanz! Ich habe heute noch einiges vor mit Dir!“…

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