Die Entjungfernung

Gewidmet Contessa Juliette von ihrem Hündchen H.

Ich klingelte bei meiner Herrin, um wie gewohnt meine monatliche Erziehungslektion zu bekommen. Es öffnete sich die Türe und wie ich es durch sanftes Zureden mit der Gerte gelernt habe, zog ich mich nackt aus und legte mir die Hand- und Fußfesseln sowie das Hundehalsband an. Die Herrin begrüßte mich und fragte mich nach meinem Befinden. „Danke, gut“ antwortete ich und schon spürte ich die Gerte auf meinem Hintern. „Herrin“ „Ich sehe, du bist lernwillig“ sagte die Herrin und zog mich an meiner Leine in das Zimmer. „Leg dich auf den Bauch und spreiz deine Beine“. Ich folgte und streckte meinen steifen Schwanz zwischen meine Beine nacht hinten. Schon spürte ich ein starkes Ziehen in meinen Hoden. Die Herrin trat genüsslich mit dem Absatz auf meinem Schwanz und den Eiern herum. „Die sind ja ganz schon prall, die werden wir dringend von ihrem dreckigen Saft befreien müssen“ spottete die Herrin.
Dann verband sie mir die Augen und verschnürte anschließend meine Hoden und den Penis kunstvoll. Um den Schmerz zu steigern, hängte sich auch noch 2 ordentliche Gewichte daran. „Na, was ist? Willst du dich für diese schöne Bondage nicht bedanken?“ „Ja, Herrin!“ beeilte ich mich zu sagen.
„Jetzt leg dich auf den Bock. Ich habe dir zuletzt die Aufgabe erteilt, bis zum nächsten Besuch deine Arschfotze zu dehnen. Hast du diese Aufgabe erledigt?“
„Ja, Herrin“ antwortet ich.
Sie prüfte meine Hinterteil und schmierte auf meinen Anus Vaseline. Ich freute mich schon auf die kleine Analstimulation, als plötzlich zwei Männerhände an meinem Hintern packten.
„So, jetzt werden wir dich entjungfern“ feixte die Herrin und ich bekam es mit der Angst zu tun.
Der Lustdiener setzte Vorsicht die Penisspitze an meine Arschfotze und drückte Vorsichtig seinen Schwanz in meinem Hintern. Zuerst spürte ich Schmerzen, aber dann wurde es ganz angenehm und mein Schwanz schwoll wieder mehr an.
„Genug“ sagte die Herrin „wir wollen es fürs erste nicht übertreiben. Und jetzt wirst du meinen Lustdiener für diese Arbeit entlohnen“. Ich wurde von meinem Bock befreit und musste dem Lustdiener seinen Schwanz bis zum Abspritzen blasen. Dann wurde er wieder unter die Folterbank für die Bereithaltung seine Dienste geschickt.
„Dreh dich um“ befahl die Herrin und hielt mir ein Glas vor die Eichelspitze. „Du wirst jetzt da hineinspritzen, und vergeude mir keinen Tropfen“.
Ich gehorchte und machte mich anschließend im Bad frisch. Als ich herauskam, sah ich das Glas mit dem milchigem Sperma auf dem Tisch. Sollte ich das etwa trinken? Niemals!
„Zur Feier deiner Entjungfernung wirst du diesen Cocktail trinken“ befahl mir meine Herrin. Ich sträubte mich und mit einem schnellen Griff packte die Herrin meine Eier und zog fest daran. Ich ging in die Knie und mit der anderen Hand leerte die Herrin den Saft mir in den Mund. “ So ist es recht. Zur Strafe für deine Ablehnung des Befehls wirst du bis zum nächsten Mal diesen Becher- sie reichte mir einen 1/4-Literbecher mit Deckel – mit deinem Sperma anfüllen.
Und immer wenn du dich wichst, wirst du mit Lust an deine Herrin denken.“ Ich nahm den Becher, zog meine Kleidung an und verschwand wieder in meinen Alltag.

Hündchen H.

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