Zehentliche lust
Gerald Grassl widmet La Contessa:
Küss meinen linken kleinen zeh!
Und dann läutete das handy Küss den linken grossen zeh!
Und dann klagte sie, dass die zeiten immer schlechter werden
Küss meinen nächsten zeh!
Und dann empörte sie sich über einen blöden kunden
Küss den zeh daneben!
Und dann nahm sie einen anruf entgegen
Und nun den zeh in der mitte!
Und dann läutete wieder das handy
Und nun küss meinen rechten kleinen zeh!
Wieder läutete das handy
Küss meinen rechten großen zeh!
Und dann seufzte sie: die wirtschaft ist derzeit eine katastrophe
Küss meinen nächsten zeh!
Und dann klagte sie, dass die geschäfte immer schlechter gehen
Küss den zeh daneben!
Und dann nahm sie wieder einen anruf entgegen
Nun noch den zeh in der mitte!
Und dann läutete wieder das handy
Madame lehnte sich zurück und seufzte bloß:
Aah, das tat jetzt gut ….
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