Stutenfieber

Gewidmet Contessa Juliette von Sklave H.

Nachdem ich mich nackt ausgezogen hatte, prüfte die Herrin mit ihrem Handrücken, ob ich mir auch befehlsgemäß alle Haare am Schwanz, dem Hoden und der Brust rasiert hatte. „Sehr gut, ganz glatt“.
Dann legte sie mir das Sklavenhalsband um und befahl mir, auf die Knie zu gehen.
„Du wirst jetzt zur Begrüßung meine nackten Zehen lecken“. Eifrig bemühte ich mich den Anordnungen zu folgen. Als ich nachließ, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Brustwarzen und schmerzvolle Lust durchfuhr mich.
„So, und nach dieser Begrüßung wirst du auf deine heutige Aufgabe vorbereitet.“ Mit diesen Worten umfaßte sie meinen Po und sagte mir, daß ich mich bücken sollte. Dann steckte sie mir einen Dildo in den Hintern. „Jetzt kannst du dich im Spiegel ansehen.“ Aus meinem Hinterteil ragte ein prächtiger Pferdeschweif. Dann umspannte sie meinen Schwanz und meine Hoden mit einem schwarzen Lederband, daß die Eier prall glänzten und der Schwanz kerzengerade wegstand.
Die Herrin ritt nun auf mir zu einem schwarzen Vorhang und öffnete diesen. In einem Käfig sah ich eine Frau. Sie hatte ein Halfter wie ein Pferd und die mit grauen Strähnen durchsetzten Haare waren zu einem Pferdeschweif zusammengebunden.
„Das ist meine Sklavenstute“ sagte die Herrin. „Du wirst sie heute besteigen“. Sie stieg ab und öffnete den Käfig und die Sklaven kam freudig heraus. Ihre schweren Brüste waren kunstvoll verschnürt.
„Und jetzt wird mein Junghengst prüfen, ob die Stute rossig ist.“ Auf allen vieren näherte ich mich der Sklavenstute und begann an ihrer Muschi zu lecken. Sie war schon ganz feucht.
„Ihr werdet es jetzt wie die Pferde treiben“. Ich begann, das Hinterteil meiner Stute zu belecken. Dann leckte die Stute meinen prächtigen Schwanz und saugte mit Lust. Nach diesem Vorspiel drehte sie ihr Hinterteil zu meinem Penis und ich führte ihn in die Scheide ein. Ich begann heftig zu stoßen. Kurz bevor wir beide zum Orgasmus kamen, packte mich Juliette an den Eiern und zog mich zurück.
„So, jetzt ist die Stute dran“. Ich legte mich auf den Rücken und die Sklavin begann ihren Ritt. Nach kurzer Zeit explodierte sie und sank über mich zusammen. Ich entlud mich ebenfalls.

„Na mein kleines Pferdepärchen, das war für den Anfang schon ganz gut. Das nächste Mal mache ich dann wirkliche Sklavenpferde aus euch.“
Mit diesem Worten zeigte sie uns ein kleines Brandzeichen mit dem Buchstaben J und hielt ein Feuerzeug darunter…

Sklave H., der „Hengst“

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